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Monika56
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Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) Empty Der 1.Mai (Arbeiterbewegung)

Sa Mai 01, 2021 10:12 am
Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) 41096486ie

Lieber Leser,

wie immer hier an dieser Stelle und an diesem Tag einige Lieder der Arbeiterbewegung zum 1.Mai.


Aber erst einmal ein paar nachdenkliche Sätze:


Von Gert Holle

Erste Tage eines vorsichtigen Aufatmens, kleine Schritte in so etwas wie eine „neue Normalität“ liegen hinter uns. Doch was ist in diesen Wochen schon normal? Maske auf und Abstand halten. Diese Vorkehrungen erlauben es uns, wieder shoppen zu gehen – zumindest in kleine Läden. Vieles kommt uns surreal, ja geradezu gespenstisch vor. Im Kampf mit und gegen Corona gerät Vieles ins Wanken. Verschobene Lebensträume. Angst um die eigene Existenz, um die Familie. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf unser gesamtes Leben sind fatal. Unabdingbar erscheint, dass sich nach Corona etwas verändert. Das spüren wir. Kann unser Leben nicht auch auf kleinerer Flamme funktionieren? Es stellen sich Fragen nach gerechtem Wirtschaften, aber auch nach der Zukunft des zivilen Miteinanders. Wann können wir wieder in gewohnter Weise unseren Hobbys nachgehen? Unsere Lieben besuchen? Uns mit Freunden treffen? In Gottesdienste gehen? Unbeschwert durch die Natur streifen? - Ich merke, wie wir bescheiden werden, uns Gedanken machen, wie es wohl weitergehen kann. Doch planen fällt schwer. - In dieser Woche begehen wir den „Tag der Arbeit“. Von „Feiertag“ kann nicht die Rede sein. Zu groß sind die Sorgen und Einschränkungen. Die Gewerkschaften haben ihre Veranstaltungen zum 1. Mai abgesagt. An Feiern in Gemeinschaft ist nicht zu denken. Das Leben von Hunderttausenden Menschen steht auf dem Spiel. Unglaublich viele Arbeitsplätze und Einkommen sind gefährdet. Zurzeit haben der Gesundheitsschutz und die Gesundheitsvorsorge Vorrang vor vielen anderen Überlegungen. Dies besagt aber nicht, dass die Ziele der gerechten Entlohnung und der sozialen Sicherheit aus dem Blick geraten. Corona führt uns drastisch vor Augen: Wo die Arbeitsperspektiven nicht vorhanden sind, wo die geleistete Arbeit noch nicht gerecht bezahlt wird, kann das Leben sich nicht entfalten. Unsichere Arbeitsplätze gefährden unmittelbar die Struktur unserer Gesellschaft. Gerade in einer arbeitsteiligen Gesellschaft wie der unsrigen, die vor allem der entlohnten Erwerbsarbeit nach wie vor höchste Priorität beimisst und die unser aller Leben weitgehend bestimmt, darf das kritische Nachdenken über die „Arbeit“ nicht aufhören. Der „Tag der Arbeit“ mag an Schubkraft verloren haben, aber keineswegs an Bedeutung. Es geht um den Respekt gegenüber der Arbeitsleistung und um die Würdigung der Arbeitnehmer, die einerseits Arbeit brauchen, andererseits mit ihrer Leistung den Kitt für unsere Gesellschaft liefern. Gerechtigkeit ist in diesem Zusammenhang ein großes Wort, das auch innerhalb der Kirche immer wieder zu Diskussionen anregt. In den Berufen der sozialen Arbeit ist die Unzufriedenheit sehr groß: wenig Personal, schlechte Bezahlung und wenig Anerkennung. Aber der Gedanke der Gerechtigkeit steht nicht allein. Gerechtigkeit ist immer auch solidarisch, grenzt niemanden aus. Solidarität meint Zusammenhalt und Selbstbestimmung.



Am 1. Mai 1890 wurde in Deutschland und in vielen Ländern Europas der erste „Tag der Arbeit“ begangen. Ein Jahr zuvor hatte der internationale Arbeiterkongress in Paris anlässlich des 100. Jahrestages des Sturms auf die Bastille zu einem „Weltfeiertag der Arbeit“ aufgerufen und an die Ideale „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ erinnert. Auslöser für den neu eingeführten „Kampftag der Arbeiterbewegung“ waren indes der Ruf der Arbeiterschaft nach einem „Acht-Stunden-Tag“ in Massendemonstrationen in Australien am 1. Mai 1856 und dann, im Gedenken daran, die Ereignisse in Chicago in den ersten Maitagen 1896, in deren Verlauf ein Bombenanschlag und ein anschließendes Gefecht mit der Polizei zahlreiche Menschenleben forderte. Die Bezeichnung „Kampftag der Arbeiterbewegung“ passte in den Zeitgeist. Heute ist sie viel zu martialisch, um von allen Kreisen der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Seit Jahren erleben die Kundgebungen der Gewerkschaften tendenziell rückläufige Besucherzahlen. Dafür haben sich Frühlingsfeste, Saisoneröffnungen und Grillpartys am 1. Mai potenziert. Für die gnadenlos ausgebeutete Arbeiterschaft waren „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ Ziele gewerkschaftlicher und politischer Anstrengung. Ein gemeinsamer Tag zur Vertretung der eigenen Meinung, zum Erleben von Solidarität, zur Stärkung des eigenen Selbstbewusstseins gegenüber den Mächtigen und Herrschenden, das einte sie. Auch wenn diese Zusammenhänge vielleicht in Vergessenheit geraten sein mögen: Solidarität ist nach wie vor ein Thema. Menschen engagieren sich in der Hilfe für Geflüchtete. Das Thema Altersarmut hat die Politik erreicht. Und gerade in diesen Tagen ist Gemeinschaftssinn spürbar: Einkaufshilfen für Menschen, die ihr Haus nicht verlassen können; Maskenherstellung für Andere; Zuspruch am Telefon; viele kleine Gesten. - In der Bibel wird Arbeit als Notwendigkeit zum Lebensunterhalt bezeichnet. Arbeit gehört zur positiven Bestimmung des Menschen, da er seine Menschlichkeit durch sie entfaltet und am schöpferischen Tun Gottes teilhat. Heute bemisst sich der Wert des Menschen weitgehend am materiellen Ertrag seiner Arbeit. Arbeit ist Fluch und Segen zugleich. Es kommt nur darauf an, was wir daraus machen. Arbeit wird uns auch in Zukunft nicht ausgehen, wohl aber werden sich ihre Qualität und ihre Anforderungen grundlegend verändern. Bislang vernachlässigt die einseitige Fokussierung auf Gewinnmaximierung die Würde des Menschen. Ein Ausgleich und Zusammenhalt von „Starken“ und „Schwachen“ kann nur in neuen Formen der Arbeit gefunden werden. Und es muss gelten: über dem Wert des Gewinns steht die Würde des Menschen. Unsere Aufgabe wird es sein, aktiv zu klären, welche Zukunft von Arbeit wir wollen. – Ich wünsche Ihnen einen gesegneten „Tag der Arbeit".


Gert Holle, Theologe und Öffentlichkeitsbeauftragter im Evangelischen Dekanat Büdinger Land.


Reinhard Mey, Hannes Wader, Konstantin Wecker: Es ist an der Zeit





Konstantin Wecker - Die Gedanken sind frei - Songs an einem Sommerabend 2015 - Respotted HD





Hannes Wader - Heute hier morgen dort -- Live 1990





Hannes Wader & Konstantin Wecker - Bella Ciao - Live 2001





Hannes Wader - Trotz alledem III - Live 2014 - Respotted HD





Dem Morgenrot entgegen (Lied der Jugend)





Die Internationale

Danach kann nichts mehr kommen



Hoch die Internationale Solidarität  
Hoch die Internationale Solidarität  
Hoch die Internationale Solidarität  
Hoch die Internationale Solidarität  

Mit gewerkschaftlichen Grüßen

Monika
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joggelich
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Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) Empty Re: Der 1.Mai (Arbeiterbewegung)

Sa Mai 01, 2021 11:33 am
Liebe Monika

Internationale Solidarität bedeutet ebenfalls, sich für die Umwelt einzusetzen, wenn auch die Anstrengungen Deutschlands (und erst recht der Schweiz), selbst bei einer hypothetischen Klimaneutralität, lediglich ein Klacks wären.

Was nicht geht, wenn Links- oder Ökoextremisten ihre Anliegen mit Gewalt durchsetzen, wies Chaoten vom In- und Ausland in Zürich Jahr für Jahr geschieht.

Einen schönen uns friedlichen Feiertag wünsche ich Dir, und denke daran, auch heute noch, haben nicht alle Hexen ausgetanzt, so sind sie beispielsweise in Samoa noch aktiv. Daort dauert die Walpurgisnacht noch ein kleines Weilchen.

Herzliche Grüsse
Joggeli
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Monika56
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Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) Empty Re: Der 1.Mai (Arbeiterbewegung)

Sa Mai 01, 2021 12:31 pm
Lieber Joggeli,

Internationale Solidarität bedeutet ebenfalls, sich für die Umwelt einzusetzen, wenn auch die Anstrengungen Deutschlands (und erst recht der Schweiz), selbst bei einer hypothetischen Klimaneutralität, lediglich ein Klacks wären.


Eben, das ist eines der großen Probleme.
Deutschland ist für 2 % des CO2 verantwortlich.


Was bringt es, wenn wir hier unsere Wirtschaft herunterfahren, und im großen Teil der Welt bezüglich des Umweltschutzes Schindluder betrieben wird.
Versuche doch mal in großen Teilen Afrikas oder Asien "Elektroautos" zu verkaufen.(Oder auch in Osteuropa). Diese Fahrzeuge sind ja hier schon für einen großen Teil der hierarbeitenden und ausgebeuteten Bevölkerung (siehe 1. Mai) unerschwinglich. Selbst für ein Hybridfahrzeug, welches eine Batteriereichweite von ca 50 km hat.!!!!!!!!!! zahlt man einen Aufpreis von ca. 8.000 € für einen Wagen der unteren Mittelklasse.
Ich habe das selbst im großen Autohaus KIA in Duisburg gesehen . Für mich absolut uninteressant, weil nicht finanzierbar. Ich bin sofort zu den "nomalen" Fahrzeugen weitergegangen.
Kleinwagen mit Verbrennungsmotor werden schon jetzt kaum noch mehr hergestellt. Das ist eine Katastrophe für lohnabhängige Familienväter, die einen nicht unerheblichen Arbeitsweg haben. Denn ein E-Fahrzeug  der unteren Mittelklasse ist für viele einfach nicht zu bezahlen. (Wieder mal den 1. Mai heranziehen).
In den letzten 3 Jahren, wurden die Strompreise zwei mal angehoben. Meine Rente aber nicht. Glaubst du etwa, dass die Strompreise sinken werden, wenn immer mehr die Elektromobilität eingeführt wird. Wer das glaubt, zieht seine Hose mit der Kneifzange an. Sei doch mal ein wenig realistisch. Denn genau das Gegenteil wird der Fall sein.

Herzliche Grüße
Monika
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joggelich
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Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) Empty Re: Der 1.Mai (Arbeiterbewegung)

Sa Mai 01, 2021 3:50 pm
Liebe Monika

Was vermeiden wir mit der EMobilität?

Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) 1awj94

Was sagt Dir dieses Bild? Nicht nur in Deutschland sind historische Bauten permanent eingerüstet. Das war früher nicht der Fall. Es ist u.A. die Folge der Mobilität mit benzin-  dieselbetriebenen Autos. Nicht nur, die ineffizienten Ölheizungen spielen auch ihre Rolle und energetisch am ineffizientesten sind die Einfamilienhäuser, die die Grünen verbieten wollen.

(Dass zu den Einfamilienhäusern noch ein Zweitwagen gehört, Madame will ja auch mobil sein wenn das Familienoberhaupt,solo in seiner Edelkutsche täglich, sagen wir zweimal 50 km, zur Arbeit fährt.)

Natürlich beschädigen Autoabgase und Rauch aus den Kaminen nicht nur den Kölner Dom sondern auch die Fassaden der Mietwohnungen. Wer zahlt die Renovation? Die Verursacher? Nein die Mieter?

Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) 17zkcs

Natürlich atmen wir das Zeugs auch ein, was Gift für unser Herz, unsere Lunge und unsere Gefässe ist. Und wer bezahlts? Die Verursacher? Nein die Allgemeinheit, und zwar in Form von ständig steigenden Krankenkassenprämien, Franchisen, Selbstbehalt und die Steuerzahlerinnen und -zahler.

Eigentlich müssten ja Elektromotoren billiger sein als Verbrennungsmotoren, weil sie weniger Teile besitzen. Das liegt an der Grösse der Serien, das wird sich ändern, sehr zum Ärger der Ffz-Reparaturwerkstätten und zum Segen der Fahrer von EMotoren, denn es ist ist eine Binsenwahrheit, dass je komplexer ein Motor ist, desto störungsanfälliger ist er. Frage mal einen Rennmechaniker der in der Formel I beschäftigt ist. (Das kannst Du auch in der Tierwelt beobachten: Ein Tierarzt kommt seltener zu einem Ackergaul als zu einem Renn- oder Springpferd.)

Etwas zu den Sturmfluten, beim Googel weiss ich meistens intuitiv, was erwarte:

https://www.merkur.de/welt/sturmflut-wetter-entstehung-ostsee-nordsee-warnung-deutschland-90162098.html

Darunter:
Auswirkungen der Erderwärmung auf Sturmfluten
Im Zuge der globalen Erderwärmung warnen Wissenschaftler vor den Auswirkungen des sich ändernden Wetters. Sie gehen von drei Effekten aus, die vermehrt zu Sturmfluten führen werden: dem generellen Anstieg des Meeresspiegels, der Zunahme an Sturmwahrscheinlichkeiten und der Erhöhung von Sturmintensitäten.

Ich behaupte nicht, dass Deutschland oder gar die Schweiz (dort sinds die Bergstürze und Murgänge verursacht durch das Auftauen des Permafrosts), Hauptverursacher sind, aber marginal sind sie es, die Folgen müssen sie allein tragen, und deshalb ist es unabdingbar eine Vorbildfunktion zu übernehmen. Die Chinesen beginnen es zu merken, Biden hat es schon gemerkt. Niemand kann sich aus der Verantwortung stehlen, auch das einzelne Idividuum nicht.
Ich hätte noch viele Argumente, welche dafürsprechen, dass sich Umweltschutz lohnt und nicht kostet. Das hat selbst der Gewerbeverband teilweise gemerkt. Die Spitze unterstützte noch die Unterschriftensammlung für das Zustandekommen des Referendums gegen das CO2 Gesetz. Die Basis beschloss Stimmfreigabe, denn neue nachhaltige Verdienstmöglichkeiten wurden erkannt, wie Modernisierung der Heizsysteme, Wärmedämmung, Einbau von Sonnenkollektoren etc. Sogar der Touring Club der Schweiz, der Verband mit den meisten Mitgliedern sagt ja. Die Bonzen sind Mitglied des Automobilclubs der Schweiz, und der ist natürlich aus Eigeninteresse dagegen, denn unter diesen hats auch überdurchschnittlich viele Vielflieger.

Nur noch dieser Punkt:
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-08/bp-oelloch-leck-verzoegerung?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.ch

Ich nehme nicht an, dass Du Dich anmeldest, denn die Angst vor unerwünschter Werbeflut wird Dich wohl abschrecken deshalb diese Links:

https://www.deutschlandfunk.de/oelunfall-im-golf-von-mexiko-die-vergessene-katastrophe.724.de.html?dram:article_id=317478

https://www.nau.ch/news/amerika/olpest-im-golf-von-mexiko-2010-grosste-erdolkatastrophe-bisher-65695266
Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) 1psk6l

Ich hoffe, ich konnte Deine Wut auf die Grünen etwas dämpfen.
Lupo: Wuff, Wuff, Foxy, Cheetah, King Lui und Josef der Dir hoffentlich die Leviten verliest, werden es Dir Danken.

Schönes Wochenende
Joggeli
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Monika56
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Der 1.Mai (Arbeiterbewegung) Empty Re: Der 1.Mai (Arbeiterbewegung)

So Mai 01, 2022 11:26 am
Liebe Leser,
heute feiern wir wieder den 1. Mai.


Für mich als Arbeitersohn, der selbst über 46 Jahre ohne Pause gearbeitet hat, der höchste Feiertag im Jahr.
Ich huldige dem mit einigen Liedern, die ich als Sozialdemokrat fantastisch finde.

Bet und arbeit Bet und arbeit (Bundeslied) - German Workers Song + English Translation





Konstantin Wecker - Die Gedanken sind frei - Songs an einem Sommerabend 2015 - Respotted HD

Was für ein Text von Konstantin Wecker.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen
Jeder Vers hat seine totale Berechtigung.

Konstantin Wecker bei den Songs an einem Sommerabend 2015 vor Kloster Banz in Bad Staffelstein am Freitag, 3. und Samstag, 4. Juli 2015 mit Cynthia Nickschas, Fany Kammerlander, Jo Barnikel, Jens Fischer und dem Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie unter der Leitung von Mark Mast .


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