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Monika56- Anzahl der Beiträge : 7106
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Der Islam und seine Probleme
Fr Sep 03, 2021 11:21 pm
Ich habe mich selten über solch eine blödsinnige sowie diffamierende Fragestellung amüsiert, und natürlich auch geärgert.
Darf ein Mann eine Silberkette am Hals tragen?
Ich glaube dass der Islam ein gehöriges Problem hat. Ob Mann oder Frau, es ist doch wirklich vollkommen egal, was „Mann“ oder Frau trägt. Die Geschlechtertrennung in dieser Religion verstößt sogar gegen das Grundgesetz in der BRD.
Oder was meint ihr dazu?
MfG
Monika
Darf ein Mann eine Silberkette am Hals tragen?
Ich glaube dass der Islam ein gehöriges Problem hat. Ob Mann oder Frau, es ist doch wirklich vollkommen egal, was „Mann“ oder Frau trägt. Die Geschlechtertrennung in dieser Religion verstößt sogar gegen das Grundgesetz in der BRD.
Oder was meint ihr dazu?
MfG
Monika
- Monika56
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Re: Der Islam und seine Probleme
Mo Sep 20, 2021 11:28 am
Daniela konvertiert und freut sich als sie Muslima wird!
Für mich stellt sich natürlich die Frage, was eine Frau bewegt sich dem Islam unterzuordnen?
Monika
Für mich stellt sich natürlich die Frage, was eine Frau bewegt sich dem Islam unterzuordnen?
Monika
PollyAdmin- Anzahl der Beiträge : 1961
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Re: Der Islam und seine Probleme
Di Sep 21, 2021 4:52 pm
Ich kann nur eins sagen die haben alle nicht mehr alle tassen im schrank.
Solchen geistigen dünnschiss kann ich beim besten willen nicht ernstnehmen.
Die relogiös durchgeknallten sind am schlimmsten ganze egal woher sie stammen.
«In den Augen dieser Frau habe ich den Tod verdient»
Auch Matteo kennt die Angriffe: «Du bist schwul? Du solltest verbrannt oder vergast werden!» Mit diesen Sätzen wurde der 25-Jährige von einer Frau beschimpft, als er in Luzern beim Hauptbahnhof, Flyer für die «Ehe für alle» verteilte. «Ich stimme Nein, weil Gott sowas nicht will!», schrie sie. «Was hat das mit Gott zu tun? Das ist Gleichberechtigung», gab Matteo zurück. «Da verlor sie die Nerven und brüllte, dass ich es verdient hätte, vergast zu werden. Hass in einem solchen Ausmass, habe ich noch nie gespürt», sagt der Versicherungsmitarbeiter. «In den Augen dieser Frau habe ich den Tod verdient. Da war mir klar, dass wir in der Schweiz noch einen langen Weg vor uns haben.»
Aber jetzt kommt das gute die ehe für alle wird wohl klar angenommen.
Solchen geistigen dünnschiss kann ich beim besten willen nicht ernstnehmen.
Die relogiös durchgeknallten sind am schlimmsten ganze egal woher sie stammen.
«In den Augen dieser Frau habe ich den Tod verdient»
Auch Matteo kennt die Angriffe: «Du bist schwul? Du solltest verbrannt oder vergast werden!» Mit diesen Sätzen wurde der 25-Jährige von einer Frau beschimpft, als er in Luzern beim Hauptbahnhof, Flyer für die «Ehe für alle» verteilte. «Ich stimme Nein, weil Gott sowas nicht will!», schrie sie. «Was hat das mit Gott zu tun? Das ist Gleichberechtigung», gab Matteo zurück. «Da verlor sie die Nerven und brüllte, dass ich es verdient hätte, vergast zu werden. Hass in einem solchen Ausmass, habe ich noch nie gespürt», sagt der Versicherungsmitarbeiter. «In den Augen dieser Frau habe ich den Tod verdient. Da war mir klar, dass wir in der Schweiz noch einen langen Weg vor uns haben.»
Aber jetzt kommt das gute die ehe für alle wird wohl klar angenommen.
- Monika56
- Anzahl der Beiträge : 7106
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Ort : Duisburg - Nordrhein-Westfalen
Re: Der Islam und seine Probleme
Di Sep 21, 2021 5:08 pm
Hi Polly,
ja, dass ist echt der Hammer.
A = Der durchgeknallte Islamist in dem Video und
B = Die Geschehnisse in Luzern.
Ich muss leider feststellen, dass der Islam immer weiter um sich greift.
Eine fürchterlichere Religion habe ich noch nie erlebt.
Mir wird Angst und Bange. Einmal die gehirnamputierten Rechten (Nazis) und dann die ebenfalls gehirnamputierten Moslems.
Wo wird das noch enden.
ja, dass ist echt der Hammer.
A = Der durchgeknallte Islamist in dem Video und
B = Die Geschehnisse in Luzern.
Ich muss leider feststellen, dass der Islam immer weiter um sich greift.
Eine fürchterlichere Religion habe ich noch nie erlebt.
Mir wird Angst und Bange. Einmal die gehirnamputierten Rechten (Nazis) und dann die ebenfalls gehirnamputierten Moslems.
Wo wird das noch enden.
- Monika56
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Re: Der Islam und seine Probleme
Mi Sep 22, 2021 9:22 am
Schule in Afghanistan: Taliban schließen Mädchen von höherer Schulbildung aus
In einer Erklärung zum Schulstart werden explizit nur männliche Lehrer und Schüler zum Unterricht gerufen. Die Universitäten sind bereits nach Geschlechtern getrennt.
18. September 2021, 13:58 Uhr Aktualisiert am 18. September 2021, 18:41 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, KNA, ale, sc 449 Kommentare
Die in Afghanistan regierenden Taliban haben Mädchen und Frauen von weiterführenden Schulen ausgeschlossen. In einer Erklärung zum anstehenden Schulstart werden betont nur männliche Lehrer und Schüler aufgefordert, wieder am Unterricht der Sekundarschulen teilzunehmen, berichtet der britische Sender BBC.
Sekundarschulen, deren Schülerinnen und Schüler in der Regel zwischen 13 und 18 Jahre alt sind, sind in Afghanistan häufig nach Geschlechtern getrennt. Während der Corona-Pandemie waren sie wiederholt von Schließungen betroffen. Nach der Machtübernahme der Taliban blieben sie zunächst zu. Die Grundschulen haben bereits wieder geöffnet. Jungen und Mädchen besuchen auch dort meist getrennte Klassen. Auch einige Lehrerinnen haben ihre Arbeit wieder aufgenommen.
Die UN-Bildungs- und Kulturorganisation Unesco forderte die Wiederöffnung aller weiterführenden Schulen für Mädchen. Andernfalls drohten "nicht wieder gutzumachende Folgen" für die Hälfte der afghanischen Bevölkerung. Sollten die Mädchen weiter ausgeschlossen werden, bedeute dies für die weibliche Bevölkerung "eine bedeutende Verletzung des Grundrechts auf Bildung", sagte Unesco-Generaldirektorin Audrey Azoulay. Auch allen Lehrerinnen müsse die Rückkehr zum Unterricht erlaubt werden.
Während der 20 Jahre, in denen eine vom Westen gestützte zivile Regierung in Afghanistan herrschte, ist die Zahl der Mädchen, die Grundschulen besuchten, dem BBC-Bericht zufolge von fast null auf rund 2,5 Millionen gestiegen. Ebenso sei die Analphabetinnenrate stark zurückgegangen. Die Erfolge seien allerdings hauptsächlich in Städten und kaum auf dem Land erzielt worden. Hilfsorganisationen sehen auch sie nun in Gefahr.
Frauenministerium durch Tugendbehörde ersetzt *[/b]
Nachdem die Taliban im August wieder die Macht in Afghanistan übernehmen konnten, versprachen sie, Frauenrechte im Rahmen der Gesetze des Islams zu achten. Zu Beginn der Woche verkündete die Regierung, dass Frauen auch weiterhin Universitäten besuchen dürften, allerdings nicht gemeinsam mit Männern. Zudem müssten sie eine strenge Kleiderordnung einhalten.
Am Freitag hatten die Taliban Berichten zufolge das Frauenministerium geschlossen. Es ist durch eine Behörde ersetzt worden, die die Einhaltung der religiösen Sitten stärker überwachen solle. Ein derartiges Tugendministerium war während der ersten Taliban-Herrschaft zwischen 1996 und 2001 unter anderem für Auspeitschungen von Frauen verantwortlich.
Damals waren Frauen in Afghanistan weitgehend aus dem öffentlichen Leben verbannt. Sie durften ihre Wohnungen unter Androhung von Peitschenhieben nur in Begleitung männlicher Angehöriger verlassen. Seit der jetzigen Machtübernahme wurden Frauen angewiesen, zu Hause zu bleiben und nicht zur Arbeit zu kommen, bis eine Geschlechtertrennung umgesetzt werden könne.
* Da fehlen mir fast die Worte
Tugendbehörde. Wie krank muss eine Religion eigentlich noch sein, um deren Umtriebe endlich zu stoppen.
Monika
In einer Erklärung zum Schulstart werden explizit nur männliche Lehrer und Schüler zum Unterricht gerufen. Die Universitäten sind bereits nach Geschlechtern getrennt.
18. September 2021, 13:58 Uhr Aktualisiert am 18. September 2021, 18:41 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, KNA, ale, sc 449 Kommentare
Die in Afghanistan regierenden Taliban haben Mädchen und Frauen von weiterführenden Schulen ausgeschlossen. In einer Erklärung zum anstehenden Schulstart werden betont nur männliche Lehrer und Schüler aufgefordert, wieder am Unterricht der Sekundarschulen teilzunehmen, berichtet der britische Sender BBC.
Sekundarschulen, deren Schülerinnen und Schüler in der Regel zwischen 13 und 18 Jahre alt sind, sind in Afghanistan häufig nach Geschlechtern getrennt. Während der Corona-Pandemie waren sie wiederholt von Schließungen betroffen. Nach der Machtübernahme der Taliban blieben sie zunächst zu. Die Grundschulen haben bereits wieder geöffnet. Jungen und Mädchen besuchen auch dort meist getrennte Klassen. Auch einige Lehrerinnen haben ihre Arbeit wieder aufgenommen.
Die UN-Bildungs- und Kulturorganisation Unesco forderte die Wiederöffnung aller weiterführenden Schulen für Mädchen. Andernfalls drohten "nicht wieder gutzumachende Folgen" für die Hälfte der afghanischen Bevölkerung. Sollten die Mädchen weiter ausgeschlossen werden, bedeute dies für die weibliche Bevölkerung "eine bedeutende Verletzung des Grundrechts auf Bildung", sagte Unesco-Generaldirektorin Audrey Azoulay. Auch allen Lehrerinnen müsse die Rückkehr zum Unterricht erlaubt werden.
Während der 20 Jahre, in denen eine vom Westen gestützte zivile Regierung in Afghanistan herrschte, ist die Zahl der Mädchen, die Grundschulen besuchten, dem BBC-Bericht zufolge von fast null auf rund 2,5 Millionen gestiegen. Ebenso sei die Analphabetinnenrate stark zurückgegangen. Die Erfolge seien allerdings hauptsächlich in Städten und kaum auf dem Land erzielt worden. Hilfsorganisationen sehen auch sie nun in Gefahr.
Frauenministerium durch Tugendbehörde ersetzt *[/b]
Nachdem die Taliban im August wieder die Macht in Afghanistan übernehmen konnten, versprachen sie, Frauenrechte im Rahmen der Gesetze des Islams zu achten. Zu Beginn der Woche verkündete die Regierung, dass Frauen auch weiterhin Universitäten besuchen dürften, allerdings nicht gemeinsam mit Männern. Zudem müssten sie eine strenge Kleiderordnung einhalten.
Am Freitag hatten die Taliban Berichten zufolge das Frauenministerium geschlossen. Es ist durch eine Behörde ersetzt worden, die die Einhaltung der religiösen Sitten stärker überwachen solle. Ein derartiges Tugendministerium war während der ersten Taliban-Herrschaft zwischen 1996 und 2001 unter anderem für Auspeitschungen von Frauen verantwortlich.
Damals waren Frauen in Afghanistan weitgehend aus dem öffentlichen Leben verbannt. Sie durften ihre Wohnungen unter Androhung von Peitschenhieben nur in Begleitung männlicher Angehöriger verlassen. Seit der jetzigen Machtübernahme wurden Frauen angewiesen, zu Hause zu bleiben und nicht zur Arbeit zu kommen, bis eine Geschlechtertrennung umgesetzt werden könne.
* Da fehlen mir fast die Worte
Tugendbehörde. Wie krank muss eine Religion eigentlich noch sein, um deren Umtriebe endlich zu stoppen.
Monika
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