- Monika56
- Anzahl der Beiträge : 7106
Anmeldedatum : 01.07.20
Alter : 68
Ort : Duisburg - Nordrhein-Westfalen
Antonias letzter Wunsch
Do Dez 16, 2021 6:49 pm
Unheilbar krebskrank: DAS ist Antonias letzter Wunsch I 37 Grad
Die 20-Jährige Antonia ist unheilbar krank und wird bald sterben. Doch ihr größter Traum ist es, vor ihrem Tod etwas in dieser Welt zu verändern. Bis zu ihrem zwölften Geburtstag spielt Antonia drei verschiedene Instrumente, singt im Chor und geht klettern. Völlig unvorbereitet trifft sie die Schockdiagnose Krebs. Von einem Tag auf den anderen verändert sich ihr Leben und ihr Alltag besteht aus Klinikaufenthalten und Therapien. Neben ihrer Familie sind an ihrer Seite die Palliativ-Kinderkrankenschwester Martina und der Palliativ-Kinderarzt Thomas. Sie sorgen nicht nur dafür, Antonias Lebensqualität so gut und lange wie möglich zu erhalten, sondern begleiten auch die Familie dabei, sich auf den bevorstehenden Tod vorzubereiten. Es ist ein gemeinsames Aushalten. “Das Palliativteam tut mir schon gut”, erklärt Antonia. Für ihre Mutter sind dank der Palliativpflege die kräftezehrende Krankenhausaufenthalte nicht mehr notwendig. Ihre Tochter kann zu Hause ein friedliches und ruhiges Leben führen. In der kurzen Zeit, die ihr bleibt, will Antonia etwas bewegen. Sie hat einen gemeinnützigen Verein gegründet und sammelt Spenden für soziale Zwecke, für Umweltschutz und für Geflüchtete. “Helft mehr etwas zu verändern!”, das ist Antonias Botschaft.
Die 20-Jährige Antonia ist unheilbar krank und wird bald sterben. Doch ihr größter Traum ist es, vor ihrem Tod etwas in dieser Welt zu verändern. Bis zu ihrem zwölften Geburtstag spielt Antonia drei verschiedene Instrumente, singt im Chor und geht klettern. Völlig unvorbereitet trifft sie die Schockdiagnose Krebs. Von einem Tag auf den anderen verändert sich ihr Leben und ihr Alltag besteht aus Klinikaufenthalten und Therapien. Neben ihrer Familie sind an ihrer Seite die Palliativ-Kinderkrankenschwester Martina und der Palliativ-Kinderarzt Thomas. Sie sorgen nicht nur dafür, Antonias Lebensqualität so gut und lange wie möglich zu erhalten, sondern begleiten auch die Familie dabei, sich auf den bevorstehenden Tod vorzubereiten. Es ist ein gemeinsames Aushalten. “Das Palliativteam tut mir schon gut”, erklärt Antonia. Für ihre Mutter sind dank der Palliativpflege die kräftezehrende Krankenhausaufenthalte nicht mehr notwendig. Ihre Tochter kann zu Hause ein friedliches und ruhiges Leben führen. In der kurzen Zeit, die ihr bleibt, will Antonia etwas bewegen. Sie hat einen gemeinnützigen Verein gegründet und sammelt Spenden für soziale Zwecke, für Umweltschutz und für Geflüchtete. “Helft mehr etwas zu verändern!”, das ist Antonias Botschaft.
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|