Shaping wieder in Mode

zu eng (2023)

......ob enge Jeans, Miederhose oder Shaping-Strumpfhose, den Kampf gegen vermeindlich zuviel Bauch führen heute immer mehr Frauen wieder dadurch, dass sie allmorgendlich den Bauch einziehen, die Luft anhalten und sich in irgend etwas Enges zwängen. So hat auch die gute, alte Miederhose wieder ihren Platz in den Wäscheschubladen der modernen Frauen gefunden, gehörte sie doch lange zu den längst vergessenen Dingen. Keine Frau kann auf Dauer ihren Bauch einziehen, so heißt es heute wieder wie damals. Denn Figurformung ist wahrlich keine neue Erfindung. Waren es früher Korsetts und Hüfthalter, die den Körper der Frauen in die modisch gewünschte Form brachten sind es heute alle möglichen Formen der Shapewear. Während die Korsetts des 19. Jahrhunderts durch enge Schnürung für eine Wespentaille sorgten, war im 20. Jahrhundert dann eher der flache Bauch das Ziel. Besonders in den 50er und 60er Jahren dominierten stramme Hüfthalter die den Frauen den Bauch flach drückten. Die gesundheitlichen Gefahren durch enge Korsetts, die Magen. Lunge oder Leber quetschten, waren hinlänglich bekannt, so hielt man diese beim Hüfthalter für weit weniger problematisch, da diese ausschließlich auf den Bauch der Frauen drückten. Auch die Beeinträchtigung des Komforts hielten die zumeist männlichen Mode und Miedermacher für Frauen unbedeutend. Ein Hüfthalter galt für Frauen als zumutbar, Rebellinnen waren eben keine richtigen Frauen. Doch durch das Aufkommen der Strumpfhosen und der Emanzipationsbewegung verzichteten immer mehr Frauen ab den 70er Jahren immer mehr auf die beengenden Mieder und so verschwanden diese spätestens ab den frühen 80er Jahren für einige Jahrzehnte fast völlig vom Markt. Mehr als eine ganze Frauengeneration wuchs ohne Mieder auf. Galt es als Inbegriff des altmodischen und piefigen. So war es für viele sehr überraschend, als in den 10er Jahren des neuen Jahrtausends das Mieder, zuerst als Shapewear getarnt plötzlich wieder auf dem Markt war und regelrecht boomte. Hersteller und Handel waren erst skeptisch, ob der Markt es hergab und präsentierten anfangs recht leichte und dehnbare Modelle. Doch dann fand man diese dann doch zu leicht und zu bequem und setzte auf stärker figurformende Modelle. So gehört für viele Frauen inzwischen das morgendliche Luftanhalten und  Baucheinziehen wieder dazu um in die figurormende Miederhose oder andere Shapewear zu kommen. Was natürlich den Komfort im Laufe des Tages beeintächtigt und auch ziemlich beengend sein kann. Allerdings sind sich die meisten Experten einig, dass mit den modernen, elastischen Materialien kein solcher Druck ausgeübt wird, wie iin früheren Zeiten, der dann die Gesundheit beeinträchtigte. Doch soll eine Miederhose natürlich einen gewissen Druck, besonders auf den Bauch der Frau ausüben um ihn flacher wirken zu lassen, damit die Kleidung straffer sitzt. Besonders Miederhosen mit hohem Bauch-weg Effekt können zu gewissen Unangenehmlichkeiten und Beschwerden führen. Wir der Bauch zu fest abgedrückt kann die Verdauung beeinträchtigt werden. Besonders nach einem etwas zu üppig ausgefallenen Mahl kann es zu Blähnungen oder Sodbrennen kommen. Insbesonders die Männer kennen den Zustand, nach einem zu umfangreichen Essen mal schnell den Gürtel oder den Hosenbund öffnen, bei einer Miederhose geht das nicht. Auch Shapewear, die hoch bis unter den BH reicht, kann das tiefe Atmen in den Bauch verhindern, so dass nur eine flache Atmung möglich ist.

1967

Die Mode will wieder die weibliche Figur und hat das Comeback der Taille beschlossen. Taillierte Kleider und Röcke, breite Gürtel und Schärpen dominieren diesen Trend. Diese bedeutet aber auch, daß neue Mieder angesagt sind. Sie tragen bisher BH und Hüfthalter, welche in erster Linie nur Bauch und Hüften kontolliert. Doch nun ist der Einteiler, das Corselet wieder das Mieder der Saison. Aber keine Angst meine Damen, so schlimm wie Sie denken ist es nicht und ein Fläschchen Riechsalz müssen Sie sich auch nicht zulegen. Vergessen Sie alles, was Sie über Corselets wissen, denn diese sind beiweitem keine Corsets, die Ihnen eine Wespentaille schnüren. Alles was wir wollen, ist, Ihre Taillenlinie um zwei, drei, vier oder fünf Zentimeter reduzieren, ganz nach Bedarf, denn unsere neuen Mieder lassen sich im Rücken regulieren. Natürlich müssen Sie sich an die neuen Mieder erst ein wenig gewöhnen, die auch den Vorteil haben, daß Sie Ihre Hüften nicht mehr so fest umschließen wie ein Hüfthalter, denn die neuen Kleider und Röcke sind nun glockiger geschnitten. Der brettflache Bauch gehört somit erstmal der Vergangenheit an. Frauen sollen wieder Frauen sein, mit all ihren Rundungen und Formen. Nichts wird mehr flachgepreßt, sondern feminin modelliert. Und das besondere ist, Sie können unsere Mieder im Rücken mehrfach verstellen und so Ihre Taillenweite nach Wunsch formen, je nach Bedarf und Situation.

aktuell

..... die figurbetonende Mode liegt seit gut einem Jahrzehnt weiter im Trend. Enge Röcke, sogenannte Bleistiftröcke betonen die Figur. Bei den Hosen ist die schmale Form im Beinbereich zwar durch weitere Modelle gewichen, der taillenhohe Schnitt betont aber den Bauchbereich. Für sehr viele Frauen ist der Bereich unterhalb der Taille, also der Bauch, aber auch Hüfte und Po ein Problembereich, der durch die schmale Mode noch betont wird. So hat sich die figurformende Shapewear inzwischen etabliert, sei es als Shape-Strumpfhose oder aber als Miederhose, beide sorgen für eine schlankere Silhouette, flachen den Bauch ab, straffen und formen Hüfte und Po. Der figurformende Klassiker ist ohne Zweifel die Miederhose, jahrzehntelang als altbacken verpönt und praktisch vom Markt verschwunden, ist sie inzwischen wieder massenhaft im Handel und in den Wäscheschubladen der Frauen vorhanden. Dank geschickter Werbung hat sie das altmodische und unemanzipierte Image verloren und ist ein Basic der weiblichen Unterwäsche geworden wie der BH. Keine Frau muss sich heute mehr schämen wenn sie eine Miederhose trägt, selbst prominente Frauen bekennen sich heute dazu einen Bauch-weg Schlüppi zu tragen. Durch Miederhosen werden die Problembereiche Bauch, Hüfte, Po geformt aber auch gestrafft und gefestigt. Besonders am Bauch werden die nervigen Speckpölsterchen sichtbar weggedrückt, dazu müssen die Miederhosen dann natürlich richtig eng sitzen. Miederhose ist nicht gleich Miederhose, die Auswahl ist inzwischen riesig. Auch in der Formkraft unterscheiden sich die Modelle. Eine hohr Formkraft läßt die Figur sichtbar schlanker, trägt sich aber auch spürbarer. Im Prinzip sind die modernen Figurformer vom Material her leichter und angenehmer als die, die Oma damals trug,, was besonders der Hautfreundllichkeit zu Gute kommt, wenn die Shapewear auf der Haut getragen werden. Auch verzichtet man heute vielfach auf harte Nähte und feste Patten. Trotzdem sind auch die modernen Miederhosen inzwischen wieder verstärkt, aber mehr durch dünne unelastische Einsätze, die auf den Bauch drücken um ihn flacher erscheinen zu lassen. Wer einen hohen Shapingeffekt haben will sollte zur Strumpfhose eine formende Miederhose wählen, da Shape-Strumpfhosen meist nicht so figurformend sind, es ei denn, sie sind sehr hochpreisig. Die modernen Strumpfhosen können problemlos über der Miederhose getragen werden, ohne dass sie rutschen. Zudem ist die Kombination Strumpfhose und Miederhose preisgünstiger.  So kostet eine gut formende Miederhose je nach Hersteller etwa zwischen 30 und 60 Euro, im Sale dann oft reduziert. Bei den preiswerteren Modellen wird häufig kein innovatives Material verwendet, auch kann Material, Schnitt und Ausführung den Modellen der 70er Jahre entsprechen. Diese erkennt man an einem härteren Stretchmaterial,  sowie dickeren Nähten und einem strammen Taillenabschluss. Es gibt aber auch stark formende Mieder, aus festen Materialen, teilweise mit Stabverstärkung, die im Internet zu sehr niedrigem Preis, 10 bis 20 Euro, angeboten werden. Allgemein kann man sagen, dass hochpreisige, wertige Modelle eine bessere Passform haben und somit höheren Tragekomfort bieten, obwohl sie natürlich auch eng sitzen müssen.

2016

........"was ist das? eine Miederhose?"fregte mich mein Enkel Max, 9 Jahre alt, der mit seiner Schwester Leonie (12) ein paar Tage zu Besuch war und sich die Werbebeilage eines Warenhauses in meiner Tageszeitung ansah, auf deren Titelblatt ganzseitig eine blonde junge Frau prangte, die in BH und etwas gekleidet war, von dem ich eigentlich annahm, dass es die Frauenbewegung schon seit Jahrzehnten, und das für immer, aus der Wäscheschublade der intelligenten Frauen verbannt hätte - die Miederhose.  "Verstärktes Vorderteil für einen flachen Bauch" so die Beschreibung daneben.
Sofort fühlte ich mich um gut vier Jahrzehnte zurückversetzt, als ich damals noch als Rechtsanwaltsgehilfin diese absichtlich zu klein gefertigten Unterhosen für Frauen aus diesem schrecklichen Elastikmaterial trug, die permanent gegen den Bauch drückten und scheußlich beengten. Alle angepassten jungen Frauen, wie ich es damals war, trugen brav diese engen kneifenden Dinger, weil man(n) es von uns erwartete. So hat mich die Sekretärin meines Chefs damals mehr oder weniger dezent darauf hingewiesen, als ich mal im Sommer keine Miederhose angezogen hatte, dass man mir ansehen würde, dass ich "nichts" anhätte, (So wurde das früher dezent verklausuliert) sogar dem Chef wäre das aufgefallen. Mir war das total peinlich und bin rot geworden, hab mich richtig geschämt. Ich war damals so 17 oder 18 Jahre alt und wohnte noch zuhause, meine Mutter besorgte mir damals oft Miederhosen und auch BHs, da eine Freundin von ihr ein kleines Miedergeschäft hatte. Das schonte zwar mein kleines Lehrlingsgehalt, hatte aber auch die Folge, dass ich nicht selbst die Festigkeit meiner Miederhosen bestimmen konnte.  Meine Mutter hatte mir damals zwei neue Miederhosen mitgebracht, die stärker waren als die ich bislang trug, was zu einem Streit zwischen uns führte. Ich kann mich noch erinnern, die hatten so eine gekreuzte Verstärkung vorne, das quetschte meinen Bauch ziemlich unangenehm. Ich jammerte: Die drücken so, und quetscht meinen Bauch, die kann nicht anhaben. Meine Mutter meinte: Ich wäre nun eine junge Damen und müsste was Festeres anziehen, das würden die anderen auch und: Da musst du dich gewöhnen!!!  Ich weiß noch, dass wir uns richtig zofften, ich sogar weinte und mein Vater das mitbekam und meine Mutter schimpfte: Unser Trotzköpfchen will keine Miederhose tragen,  ist wohl eine Emanze! Ich versuchte meinen Vater als Verbundeten zu gewinnen, indem ich ihm die Miederhose zeigte und die Festigkeit demonstrierte. Dies[/i]es gelang mir auch fast, denn mein Vater meinte: Unser Spatz ist doch ganz schlank, die muss doch nciht so etwas enges tragen. Meine Mutter jedoch: Sie hat ein ganz schönes Schokoladenbäuchlein, die schlickert zu gerne, die muss jetzt richtig was anziehen! Damit war die Diskussion beendet! Tags drauf ließ meine Mutter meine anderen Miederhosen verschwinden, so musste ich die neuen Festen tragen. Nach ein paar Tagen, meine Mutter war schon sehr früh aus dem Haus, da brach der Trotz in mir dann hoch und ich ging ohne ins Büro, mit der erwähnten Reaktion. So habe ich mich dann gefügt und brav die Miederhosen getragen. Irgendwann hat sicherlich auch ein Gewöhnungseffekt eingesetzt, aber eingeengt hab ich mich immer gefühlt. Irgendwie, wenn auch nur unterbewußt spürte man immer diese Miederhosen, mal mehr mal weniger. Drücken, Kneifen, Zwicken und Zwacken! Druckstellen auf der Haut. Nach meiner Ausbildung habe ich dann noch zwei Jahre in dem Beruf gearbeitet, da habe ich auch noch Miederhosen getragen,  mir aber selbst welche gekauft. Ich habe dann softigere genommen, die sich wäschiger anfühlten und nicht so kniffen. Dann bin ich von zuhause ausgezogen, hab noch Abi nachgemacht und studiert. Da hab ich sehr schnell die Miederhosen weggelassen, was für mich eine echte Befreiung war.
So bin ich heute mehr als verwundert, dass Miederhosen, oder Shapewear wieder in Mode gekommen sind und auch getragen werden. Absichtlich zu klein gefertigte Unterhosen für Frauen. Mein Enkel Max quengelte weiter und ich antwortete ihm: "Das tragen Frauen um dünner zu wirken!" - "Trägst du das auch?" Fragte er weiter. Ich ganz entrüstet: "Nein!!" - "Mama trägt so etwas!" schaltete sich Leonie ein, "das ist Shapewear!" - "Mama trägt Miederhosen?" War meine erschrockene Antwort, hatte ich bei der Erziehung was falsch gemacht? Leonie führte weiter aus: "Das sind so ganz kleine Unterhosen in die sie sich morgens zwängt. Und wenn sie abands aus dem Büro kommt zieht sie die wieder aus. Sie sagt dann immer sie müssedas enge Ding ausziehen und veschwindet im Schlafzimmer!" - Hatte sich denn nichts geändert? - Am Nachmittag gingen Leonie und ich in die City zum Shoppen, Max war bei einem Nachbarsjungen.

Shapewear für den ganzen Tag (2024)

Manche Frauen tragen Shapewear und Miederhosen nur zu besonderen Gelegenheiten, manche, besonders berufstätige Frauen tragen sie den ganzen Tag lang und das täglich. An diese Miederhosen stellen sich besonders hohe Anforderungen, damit sie über viele Stunden hinweg möglichst angenehm zu tragen sind. Die Mode verlangt heute wieder eine straffe, definierte Figur, bei der alles etwas gesestigt wirkt und keine Pölsterchen wackeln. Da die Oberbekleidung wieder figurnah gearbeitet ist hat die figurformende Shapewear in den letzten Jahren wieder ihren Weg zurück zu den Frauen gefunden. Im Zuge der Figuroptimierung sollen wieder weibliche Kurven gezeigt werden, sowie ein flacher Bauch und ein fester, straffer Po. So verfügen die Miederhosen heute wieder, im Gegensatzt zu der ersten Shapewear um die 10er Jahre wieder im Vorderteil über einen verstärkten Bereich, oftmals auch über eine feste Patte. Dieses drückt dann auf den Bauch der Trägerin um ihn abzuflachen oder sogar ganz wegzudrücken. Die feste Patte, die oftmals auch verziert ist, it zwar sehr effektiv, kann aber auch eine Unnanehmlichkeit darstellen, besonders wenn die Miederhose über längere Zeit getragen wird. Die Dehnbarkeit des Materials ist ein Indikator für die Formstärke der Miederhose. Läßt sich das Material nur sehr schwer und mit großem Kraftaufwand dehnen, ist das ein Indiz für eine stark formende Miederhose. Eine solche ist eher etwas für den besonderen Auftritt - wenn es darauf ankommt, eine Top-Figur zu haben. Im Beruf, eine Präsentation, ein Auftritt auf einer Messe oder eine Abendveranstaltung, aber auch das erste Date mit einem neuen Verehrer. Wichtig ist es bei einer stark formenden Miederhose möglichst wenig zu essen und auch nur leichte Speisen zu sich zu nehmen. Dieses gilt besonders für Miederhosen und andere Shapewear  die über die Taille hinaus bis unter den BH reichen. Ein Mehrgängemenue kann in einem solchen Mieder dann zum Problem werden. Stark formende Miederhosen machen sich immer spürbar bemerkbar und sind selbst für Shapewear gewohnte Frauen oft eine Herausforderung, ganz besonders wenn sie über viele Stunden getragen werden. Wenn diese dann endlich ausgezogen werden können stellt das für die Trägerin eine Wohltat dar, sie kann in bequeme Homewear schlüpfen, der Körper dehnt sich aus, entspannt sich und dann tief durchatmen.  Für das alltägliche Tragen empfehlen sich Miederhose mit mittlerem Shapelevel, allerdings können diese auch nach langer Tragedauer etwas spürbar bemerkbar machen. Besonders Shapewear-Novizinnen können damit schon Probleme bekommen. Mieder mit mittlerem Level sind auch in Vorderteil verstärkt, hier ist die Elatizität verringert, oder auch ganz aufgehoben, denn auch diese sollen den Bauch etwas flacher formen. Den ganzen Tag in einer Miederhose ist eine Situation, an die sich die Frauen oft erst einmal gewöhnen müssen. Da viele erst im Alter von Ende zwanzig oder gar dreißig ihre erste Miederhose kaufen, die dann auch figurformend sein soll, ist das nicht selten etwas problematisch und dauert einige Zeit. Deshalb sollte anfang keinesfalls eine zu stabile Miederhose gewählt werden.

Was spüren Sie jetzt in diesem Augenblick meine Dame? Etwa Ihren Hüfthalter?  (1966)

.......Sie sind eine attraktive, junge Frau, Ihr Beruf als Sekretärin macht Ihnen Spaß und Freude, Sie kleiden sich modisch und Sie haben einen neuen Verehrer, dem Sie gefallen wollen. So tragen Sie natürlich einen Hüfthalter, der Ihre Figur formt und Ihren Bauch herrlich abflacht. Doch fühlen Sie sich in Ihrem Hüfthalter auch wohl? Oder fühlen Sie sich manchmal wie in einen Schraubstock gepreßt? Können Sie sich frei und ungehindert bewegen, auch mal wenn es sein muß dem Bus hinterherlaufen? Können Sie bequem im Kino oder im Konzert sitzen ohne sich unangenehm eingeengt zu fühlen, oder im Restaurant etwas gegessen zu haben ohne in der Taille eingeschnürt zu sein? Oder können sie tief in Ihren Bauch atmen, ohne daß Ihr Hüfthalter störend preßt? Wenn Sie also diese Probleme haben, sollten Sie unseren neuen Hüfthalter probieren, der aus einem neuartigen Elastikmaterial besteht. Unser neuer Hüfthalter gibt Ihnen das wunderbare Gefühl fest umschlossen ohne unangenehm eingezwängt zu sein. Egal ob Sie auf einem Barhocker sitzen,  im Restaurant, oder im Büro Sie werden spüren, daß Sie weniger spüren. Selbst wenn Sie in die Hocke gehen verspüren Sie nicht in Ihrer Taille das typisches "Autsch" Gefühl was andere Hüfthalter verursachen. Und wenn Sie einmal tief in Ihren Bauch atmen wollen, so ist unser neues Elastik-Material so dehnbar, dass sogar dieses möglich ist. Probieren Sie unseren neuen Hüfthalter, gehen Sie in ein gutes Fachgeschaft und ziehen Sie ihn zur Probe einmal an. Sie werden angenehm überrascht sein. Doch selbst wenn sie noch Zweifel haben sollten geben wir Ihnen eine Geld-zurück-Garantie. Hierzu erhalten Sie in dem Fachgeschäft ein kleines Kärtchen. Dort bestätigt die Verkäuferin oder der Inhaber wann und in welcher Größe Sie den Hüfthalter erworben, trägt Ihren Namen und Ihre Taillenweite ein, Stempel und Unterschrift. Fertig. Dann geben Sie Ihrem Körper etwas Zeit sich an den Hüfthalter zu gewöhnen und tragen Sie ihn bitte drei Wochen lang mindestens 8 Stunden täglich. Wenn Sie sich dann so beengt fühlen, dass Sie das Mieder nicht anhaben könne, kreuzen Sie dieses bitte entsprechend an und schicken den Hüfthalter spätestens 4 Wochen nach Kauf an uns zurück und Sie erhalten den Kaufpreis erstattet. Wenn Sie aber zufrieden sind kreuzen Sie auf dem Kärtchen entsprechend an und senden es ebenfalls zurück. Damit nehmen Sie an einer Verlosung teil bei der wir 50 dieser herrlichen neuen Mieder verlosen. Zusätzlich können Sie sich als Botschafterinen für unseren neuen Hüfthalter bewerben. Vorraussetzung Sie tragen Größe 38 und sind zwischen 21 und 30 Jahre alt. Schicken Sie uns einfach 2 Fotos von Ihnen zusammen mit dem Kärtchen ein, eines als Porträt, das andere in Ihrem hübschesten Kostüm oder Kleid, damit man sehen kann, wie dank Ihres neuen Mieders Ihre schlanke Figur nzur Geltung kommt. WIr laden 3 Damen unverbindlich auf unsere Kosten zu uns ein und werden dann unsere Botschafterin auswählen. Als Dankeschön erhalten Sie vorab einen Einkaufsgutschein über DM 300 sowie zwei der neuen Hüfthalter in Größe 38, davon einen mit Taillenband, damit Sie auch eine hübsche, schlanke Taille haben.

Shapewear für die Schwangerschaft (aktuell)

.......ob figurformende Strumpfhosen oder Miederhosen im Bauchbereich befindet sich stets die Zone der höchsten Kompression und Figurformung. Inzwischen sind die Miederhosen im Vorderteil wieder fest verstärkt, so soll ein Druck ausgeübt werden um den Bauch abzuflachen. Anfanglich war die Shapewear auch im Bauchbereich recht elastisch, doch das war wenig effektiv und zudem sehr bequem. Die Hesteller haben aufgerüstet, unelastische Einsätze und sogar das gute alte Kreuzband quetschen das Bäuchlein der Damen um eine flache Silhouette zu erreichen. Hier wir bewußt ein Druck erzeugt um figurformend zu wirken. Im Gegensatz dazu ist die Shapewear für die Schwangerschaft im Vorderteil hochelastisch, damit keinerlei Druck auf den Bauch ausgeübt wird und dieser langsam wachsen kann. Sie gibt dem Bauch von unten eine Stütze und entlastet. Der Babybauch darf keinesfalls geformt werden, anders jedoch der Po, hier soll auch die Schwangerschaftsshapewear straffen und formen. Anders ist es in der Zeit vor und nach der Schwangerschaft, da soll die Figur richtig in Form gebracht werden. Besonders für die Zeit nach der Schwangerschaft gibt es spezielle Shapewear, da ihnen ihre alten Miederhosen wahrscheinlich noch zu klein sind. Diese postnatale Shapewear ist oft in der Weite verstellbar, so kann mit moderatem Druck beginnend durch langsames fester Stellen die alte Figur schnell wieder erzielt werden. Ein flacher Bauch und ein fester straffer Po sind dann bald erreicht. Allerdings sollte es in den ersten Wochen mit dem Shapen nicht übertrieben, später kann dann die Miederhose wieder richtig fest sitzen, aber wenn es zu stark auf den Bauch drückt ist es auf lange Sicht nicht gut. Eine Miederhose soll und muss eng sitzen, sonst bewirkt sie nichts, da kann es auch mal vorkommen, dass man sich etwas beengt fühlt, doch wenn sie Bauchschmerzen bekommen ist es definitiv zu eng. Über viele Jahrzehnte war Figurformung kein Thema. Spätestens in den 70er Jahren befreiten sich die Frauen von enge Miederhosen, die damals auch recht kräftig formten und einengten. Seit etwa  einem Jahrzehnt sind sie als Shapewear auch bei uns wieder in Mode gekommen. Anfangs hochelastisch ist die Modellvielfalt stark gewachsen und viele moderne Miederhosen sind wieder sehr formkräftig geworden und haben den Stärkegrad der alten Modelle erreicht. Deshalb sollte in der Schwangerschaft auf normale formende Miederhosen verzichtet werden, die so gearbeitet sind, dass sie auf den Bauch drücken sollen, was bei Schwangeren vermieder werden muss. Auch bei den normalen Miederhosen sollte für das tägliche Tragen keine zu starke Formkraft gewählt werden. Shapewear wird allgemein in drei Kategorien unterteilt (leicht, mittel, stark) wobei die mittlere Kategorie für das tägliche Tragen zu empfehlen ist. Eine solche Miederhose übt einen punktuellen Druck auf den Bauch der Trägerin aus, da sie im Vorderteil verstärkt ist und flacht somit ab. Sie stellt einen guten Kompromiß zwischen Formkraft und Bequemlichkeit dar unter Berücksichtigung der gesundheitlichen Belange. Eine zu stark formende Miederhose mag zwar dem Wunsch der Frau nach einem flachen Bauch entgegenkommen, ist sehr unbequem und kann aber auch dieGesundheit gefährden, besonders wenn sie lange und häufig getragen wird. Die störenden Fettpolster am Bauch lösen sich nicht auf, sondern werden nach innen in den Bauchraum gedrückt und belasten die inneren Organe, besonders den Darm und die Gebärmutter. Im bereich der Taille können Leber und Magen bedrängt werden, besonders bei Miedern die hoch bis unter den BH reichen. Diese behindern zudem das tiefe Durchatmen. Ärzte warnen häufig vor zu engen Miedern, allerdings halten manche auch eine starke Figurformung bei jungen, gesunden Frauen für nicht so schlimm, besonders wenn sie nur zeitweise erfolgt. Bei gesundheitlichen Problemen sollte Shapewear mit Vorsicht eingesetzt werden und nur ein leichter Formungsgrad genutzt werden.

Business-Kostüm

....... nach der bequemen Zeit im Homeoffice ist wieder das elegante Business-Outfit angesagt, mit all seinen kleinen unentbehrlichen Folterteilen. Vom Push-up zur Shapeing-Strumpfhose über die Miederhose bis zu den High-Heels, alles unentbehrlich für den optlimale Auftritt. Welches diese Dinge am fürchterlichsten sind, variiert zwar im Laufe des Tages, aber oben auf der Listen steht ohne Zweifel die Miederhose, welche uns als Shapepanty immer wieder angepriesen wird. Aber auch die engen Höschenteile der Shapestrumpfhose sind nicht ohne. Und so beginnt an einem jeden Morgen eines Arbeitstages, ob zu Hause oder im Hotelzimmer nach dem Duschen ein regelrechter Kampf. Zwar bin ich nun wahrlich kein Schwergewicht, aber mein Bäuchlein war schon immer mein Figurproblem und in den angesagten engen Röcken und schmalen Kleidern ein no-go. Doch die Modebranche hält für uns Frauen ja die Lösung bereit, Shapewear ist das Zauberding, was nichts anderes als Omas Miederhose ist und inzwischen auch wieder so genannt wird. Zwar verspricht uns die Werbung, heute sein die Dinger ja viel viel bequemer, doch das will ich mal dahin gestellt lassen. So beginnt allmorgendlich der Kampf: Frau gegen Elasthan! Nach dem duschen ist der Bauch noch so richtig entspannt, doch das ändert sich bald, der Hüftkäfig wartet schon. Diese winzige mehr oder weniger elastische Unterhose, absichtlich zu klein gearbeitet, muss erst einmal mit Kraftaufwand gedehnt und mühselig über die Hüften gezogen werden, dabei heißt es Bauch einziehen. Es dauert je nach Stärkegrad und Ausführung eine ganze Weile bis das enge Ding sitzt wie es sitzen soll. Ausatmen! Und sofort legt sich das Elastikmaterial in fester Strenge umd Bauch und Hüfte vermittelt einem das Gefühl in eine Art Zwangsjacke für die Hüfte gepresst zu sein.  Männer beobachten dieses Szenation stets mit einer Mischung aus Verwunderung und Ironie und Überheblichkeit. Ich glaube es gibt kaum etwas Skurileres als eine Frau, die sich in ihr enges Mieder zwängt. So mögen die Männer möglicherweise auch bei dem Anblick an der wahren Gleichberechtigung zweifeln und ein sadistisch Veranlagter erfährt vielleicht eine klammheimliche Freude an der weiblichen Beengung. Besonderes Mitleid ist von den Männern eher nicht zu erwarten, von meinem Mann eher ein ungläubiges Achselzucken, wenn ich mal nach einem ewig langem Tag jammere: Meine Miederhose bringt mich um! Doch neben der Shapwear, zu der ja auch der Push-up gehört, kommt die morgendliche Kriegsbemalung dazu und die Highheels nicht zu vergessen. Da wir außer auf dem Kopf keine weitere Körperbehaarung haben dürfen unterziehen wir uns dann noch regelmäßig der Prozedur des Waxings oder ähnlicher Methoden. Wenn wir uns dann morgens entsprechend präpariert und restauriert haben betrachten wir uns schon ein wenig stolz im Spiegel. Alles sitzt, der Bauch ist schön flach, der Hintern rund und fest. Die Mogeldessous haben ganze Arbeit geleistet und ein unnatürliches Ideal geformt. Welche Frau hat schon von Natur aus einen so runden festen, strammen Hintern, der sich zudem auch noch völlig unnatürlich hart anfühlt. Gleiches gilt für den flachen Bauch, ebenfalls knallhart und nicht natürlich wirkend, genau so der hochgepushte Busen. Doch irgendwie erwartet man von uns heute wieder ein makelloses Aussehen, wobei im Grunde jeder wissen muss, dass dieses nur durch Mogellei mit Hilfe von Elasthan möglich ist. Meine erste Shapepanty die ich mir vor einigen Jahren zulegte war ja noch moderat, sie ließ es zu, dass ich tief in den Bauch atmen konnte, war allerdings auch kein Figurwunder. Doch dann wurden die Dinger irgendwie immer strammer, fester und verstärkter. Ich kann mich noch erinnern, es war ein paar Jahre vor Corona, da wurde mir in dem Dessougeschäft meines Vertrauens eine ganz neue Miederhose präsentiert. Bei der Anprobe merkte ich sofort, die war deutlich fester. "Ich habe Ihnen mal etwas Strafferes rausgesucht, ich denke das geht. die hält ein bissel mehr zurück!" - "Das merke ich" war meine Antwort. "Ja" meinte sie, "das ist schon eine richtige Miederhose, aber es gibt noch festeres, an die gewöhnen sie sich!" Na ja irgendwie gewöhnt frau sich. Und unterm Business-Kostüm machts eine gute Figur. Und im Beruf, aber auch privat, das Aussehen und die Erscheinung spielt bei uns Frauen immer noch eine sehr große Rolle, da nehmen wir schon einiges an Unbequemlichkeit auf uns.

Shapestrumpfhosen im Sommer (2023)

........ besonders beim Business-Look hat sich in den letzten Jahren die Shapestrumpfhose vielfach durchgesetzt. Sie sorgt bei schmalen Kleidern und Röcken für eine geformte Figur bis zur Taille, strafft und vereint die Strumpfhose mit einer Miederhose. An warmen Tagen ist vielen Frauen eine Shapestrumpfhose allerdings unangenehm und unbequem. Da inzwischen auch im Business-Look heute Strumpffreie Beine normal sind, die allerdings makellos rasiert sein müssen, lassen sehr viel Frauen die Strumpfhose weg, weil sie ihnen zu warm ist. Hier sollte dann aber bei figurbetonter Kleidung ein Shapepanty, also ein Miederhöschen getragen werden, das das Bäuchlein etwas zurückhält und den Po strafft. Dieses ist dann deutlich luftiger als die Strumpfhose. Wem das auch noch zu beklemmend ist kann superelatische Formslips tragen, die es auch mit längerem Beinansatz gibt. Diese straffen garantiert ohne zu beengen , sind sehr sehr dehnbar und lassen auch einen tiefen Atemzug in den Bauch zu, ohne dass ein Gefühl eines Hindernisses auftritt. Trotzdem geben sie durch ihren leichten Halt ein sicheres Gefühl. Diese Hosen sind so bequem, dass man sie auch an warmen Tagen bis in den Abend tragen kann, ohne den Augenblick es Ausziehens herbeizusehnen.

aus den 50er Jahren.

......das Mieder, daß nicht nur an Ihre Schönheit denkt, sondern auch an Ihre Gesundheit, und sogar an Ihre Bequemlichkeit. Ein Mieder, oder einen Hüfthalter zu konstruieren, der Ihre Figur dem Modediktat folgend irgendwie zusammenpreßt ist nicht besonders schwer. Der entsprechende enge Schnitt, ein fester Miederstoff, reichlich feste Einsätze und Stäbe aus Stahl und schon ist die gewünschte Traumfigur erzielt. Doch für Sie als Trägerin bedeutet dieses oft genug auch ein Alptraum so eingeengt zu sein. In letzten Jahren hat sich der Miederabsatz zu einem Miederboom gesteigert und unzählige Hersteller versuchen daran zu partizipienen. Dieses führt dazu, daß auch Hersteller mit weniger Fachkunde in diesem Bereich tätig sind. In den Mangeljahres der Krieges und der ersten Jahre danach, wurden überwiegend wenig formende Gummigürtel getragen, die kaum einen Einfluß auf den Körper der Frauen hatten.Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Doch mit der Rückkehr des Corsets und festen Hüftmiedern sind auch starre Stäbe und Einlagen zurück. Zudem verlangt die Mode wieder weibliche Rundungen, die Mieder unentbehrlich machen. Glücklicherweise ist die Ernährungssituation wieder ausgezeichnet, so daß auch ausreichend weibliche Fettpölsterchen zu formen sind. Um es klar zu sagen, bei hochmodischen Miedern, die eine enge Taille und einen flachen Leib erzielen sollen, welches die Mode diktiert, geht es nicht ohne feste Einlagen und Stäbe im Vorderteil. Bei einer Taillenreduzierung durch ein modisches Taillenmieder wird der Bauch der Trägerin zwangsläufig immer mehr oder weniger hervortreten, soweit hier nichts entgegen wirkt. Bei weit schwingenden Röcken und Pettycoats stellt das kein Problem dar. Hier wird neben dem kurzen corsetartigem Taillenmieder meist ein Strumpfhaltergürtel getragen, wenn das Taillenmieder keine Straps hat. Manche Frauen tragen aber auch in diesem Fall ihren gewohnten Hüfthalter weiter um dem Bauch Halt zu geben. Die derzeitige Mode verlangt neben einer superschmalen Taille zudem einen ganz flachen Bauch. Der flachen Bauch ist zudem seit dem Beginn dieses Jahrzehnts ein beherrschendes Modemerkmal, und flach heißt eben brettflach, so daß zwischen den Hüftknochen und unterhalb der Taille keine Wölbung sichtbar sein darf. Ausnahme stellen nur weit schwingende Sommerröcke und Kleider dar, auf der mal auf einen Hüfthalter verzichtet werden kann, sowie die Teanagermode der Pettycoats. Ansonsten ist der Bauch mitleidlos abgeflacht. Da parktisch keine Frau von Natur aus über einen vollkommen flachen Bauch verfügt, es sei denn sie ist krankhaft mager, ist der feste Hüfthalter unverzichbar. Die heutigen Hüfthalter bestehen aus einem großflächigem festen Vorderteil, welches mit zusätzlichen Versteifungen unterlegt ist, seien es Stäbe, Spiralen oder Blattfedern, sowie eine Kombination vorn diesen. Als Material hat sich rostfreier Stahl bewährt, der robust ist und nicht brechen kann. Die übrigen Teile der Mieders erhalten durch ein Gummigewebe eine gewisse Elatizität, die aber sehr gering ist, im Vergleich zu den bequemen Gummigürteln der Vergangenheit. Diese leichte Elatizität ermöglicht jedoch eine Rundung der Gesäßpartie und bewirkt zudem den nötigen Druck der notwendig ist um den Bauch total flach zu drücken. Zum leichteren Anziehen es Mieders wird meist ein Reißverschluß verwendet, der durch ein Hakenband gesichert ist. Als Versteifung im Vorderteil verwenden verantwortungsbewußte Corsetiers eine hüfeisenförmige flache Spiralfeder, und in der Mitte waagerechte Blattfedern. Die Blattfeder verhindert Ausbauchungen zuverlässig und erzeugt einen Flächendruck auf den Bauch der Trägerin. Im Gegensatz zu Stäben kann so ein Druck auf die inneren Organe der Frau weitgehend vermieden werden, die in besonderem Maße empfindliche sind, wie Magen, Leber und Gebärmutter. Im negativen Falle drückt ein fester Stab oben auf den Magen und unten auf die Gebärmutter, sind dann noch zur Seite führende Stäbe angesetzt sind Leber und Eierstöcke ebenfalls eine punktuellen Druck ausgesetzt. Der verantwortungsbewußte Corsetier kennt die Lage der inneren Organe der Frauen und ist bemüht alles zu tun um auf empfindliche Organe möglichst wenig Druck auszuüben.

späte 60er

Warum tragen Sie eigentlich einen Hüfthalter wenn Sie schlank sind, oder eine Miederhose? Finden Sie es angenehm den ganzen Tag über eingepreßt und eingezwängt zu sein? Wenn Sie Ihr Mieder nur tragen, damit Ihre Strümpfe sicher gehalten werden können wir Ihnen eine himmlisch bequeme Alternative bieden. Unsere neuen Feinstrumpfhosen und Halterlosen können Sie unbesorgt ohne Mieder tragen. Probieren Sie es aus wie unbehindert und bequem Sie sich bewegen können. Lassen Sie Ihre Miederhose einfach mal im Schrank und probieren Sie unseren neuen Strumpfhosen und Halterlosen, Sie werden begeistert sein und in Zukunft auf den beengenden Miederzwang pfeifen. Unsere neuen Modelle schenken Ihnen nicht nur schöne Beine, sondern dient auch Ihrer Gesundheit, denn tagtäglich in ein enges Mieder gezwängt zu sein ist nicht nur sehr unbequem sondern belastet auch Ihren Körper. ...

Das erste Mal........ 2015

........alle ist immer irgendwann das erste Mal, so auch die Shapewear, die seit einigen Jahren wieder dafür sorgt, dass unsere weiblichen Formen wieder in die von der Mode und dem Zeitgeist vorgegebene Form gepresst wird. Dabei ist Shapewear ein alter Hut, schon unsere Mütter und Großmütter sind mit diesen Teilen schon traktiert worden, die man damals Miederwaren nannte. Doch auch dieses Wort ist zurück, so sind Miederhosen inzwischen wieder zum Teil der weiblichen Bekleidung geworden. Dieses führt allerdings auch zu Problemen, da sehr viele Frauen anfangs Probleme mit dem Tragegefühl haben. Anders als in früheren Jahrzehnten, in denen junge Frauen langsam mit ganz elastischen Modellen an die Figurformung gewöhnt würden, springen wir meist ins kalte Wasser. Wir wollen natürlich sofort den flachen Bauch und den strammen sexy Po, damit der neue figurbetonte Fummel richti sitzt. Da die anfänglich noch sehr elastische Shapewear inzwischen deutlich fester wurde und zudem verstärkte Zonen aufweist ist sie zum echten Mieder geworden, welches in der Funktion den alten Modellen nichts nachsteht. Das bedeutet zwar eine gute Figurformung aber auch ein gewisses Tragegefühl, eine Mieder-Feeling.