Hiking Is My Passion

Mo Mai 31, 2021 5:51 pm

Das wandern ist mein grosse leidenschaft und so war gestern als einstieg in die saison das eigenthal mein ziel.
Es ist zwar nur 1000m hoch gelegen also ideal zum training für die berge.

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Früher als es noch reichlich schnee gab war es das langlauf gebiet der luzerner weil es nur gut 20 km von der stadt weg liegt.

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Es ist auch vom bahnhof luzern bequem mit dem postauto zu erreichen.
Aber wenn man von luzern bis ins eigenthal zu fuss hin und zurück geht wird da schon eine tageswanderung draus.
Denn am abend waren auf meinem schrittzähler über 60000 schritte das grob etwa 45 km reiner wegstrecke enspricht.
Dazu kommen noch die höhenmeter und ich darf sagen gestern abend musste mich niemand in den schlaf singen.

Mo Mai 31, 2021 6:45 pm

Hi Polly,

dass sind wunderschöne Bilder. Da könnte ich richtig neidisch werden.

In der Tat würde ich aber diese Wegstrecke nicht mehr schaffen.
Noch nicht einmal ein Bruchteil davon.

Fantastisch ist diese Gegend nun wirklich.
Ein Glückspilz, der diese Landschaft vor der Haustüre hat.

Syl

Moni

Di Sep 14, 2021 9:32 pm

Gestern war ich auch wieder unterwegs.

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Das ist aus richtung pilatus aus rund 900 müm die sicht auf die luzerner bucht wo man ganz links die stadt erkennt.
Es war wirklich kaiserwetter aber die aussicht ist wegen dem dunst nicht so klar.
Das wirds dann erst im winter.

Di Sep 14, 2021 10:00 pm

Hi Polly,

was für ein herrlicher Ausblick auf den See und die Stadt.
Ich schaffe leider diese Anstiege und diese Anzahl von Kilometern nicht mehr.
Aber zumindest kann man dort mit der Seilbahn hoch.

Ich hoffe, dass wir noch etliche Sonnentage im Herbst vor uns haben.

So Sep 26, 2021 3:58 pm

Hi Moni

Morgen steht die Rigi auf dem programm.
Und wenn das wetter nicht so toll ist gehe ich auf den Rossberg der am 2. September 1806 den ort Goldau begrub.

Die Neue Zürcher Zeitung berichtete am 9. September 1806:

«Schwyz, 5. September 1806. Der 2. September war für den Bezirk Schwyz ein trauriger, jammervoller Tag. Nach einem vierundzwanzigstündigen ausserordentlich heftigen Platzregen borst um 5 Uhr Abends an dem Berge Spitzebüol, ob dem Dorfe Röthen, dessen oberste Felsenspitze. Zugleich trennte sich, durch unterirrdisches Wasser von dem Kern des Berges gelöset, eine ungeheure bey 300. Ellen tiefe Erdmasse in einer Breite von 100 Fuss vom Gebürg. Diese fürchterliche Errdlauwe, riss Wohnungen, Menschen und Vieh mit sich, über den Rücken des Bergs, und stürzte mit unbeschreiblicher Gewalt in das unten gelegene Thal. Viele Centnerschwere Steine vor sich her durch die Luft auf eine unglaubliche Weite schleudernd, trieb der viele Ellen hohe Erdstrom mit Blitzesschnelle über die eine Stund breite, fruchtbare und mit Wohnungen übersäete Ebene an den gegenüber liegenden Rigi-Berg, drückte den Schutt mehrere 1000 Fuss hoch den Berg hinauf, zersprengte da die dickesten Bäume in Splitter, weit herum alles verheerend und überschüttend. Ein kleiner Theil der schrecklichen Masse hatte schon beym Anbruche eine von der Hauptmasse verschiedene Richtung genommen; diese drehte sich links, wälzte sich aufwärts gegen den Lauwerzer-See, trieb ihn aus seinem Bethe, und nöthigte die Fluth 150 Schuh hoch über das zu springen. Die Gewalt des Wassers riss alle Gebäude rings um den See mit sich fort, zerstörte die Landstrasse, und bedeckte den See mit Trümmern und Ruinen. Es verschüttete dieses grässliche Ereignis in 5 Minuten eine der nutzbarsten und schönsten Gegenden des Bezirks von Lowerz bis Ober-Art, eine Stunde breit und eine Stunde lang. Die herrlichsten Wiesengüter, vier beträchtliche Ortschaften, Lowerz, Busingen, Goldau und Röthen, unzählige zerstreute Wohnungen und Höfe, über 1000 Menschen, und eine unsägliche Menge Vieh liegen unter vielen Ellen hohem Schutte begraben. Man kennt den Platz nicht mehr, wo dieser oder jener Ort gestanden, und quer durch die Mitte des verwüsteten Stück Landes steht ein ganz neuer Berg von beträchtlicher Höhe da.

Unbekannt ist noch die Zahl der Reisenden, welche gerade in dieser unseligen Stunde auf der stark besuchten Landstrasse wanderten, und das grauenvolle Schicksal der Einwohner theilten. So vereinen sich in einem Zeitraum von acht Jahren alle möglichen Drangsale über die armen Schwyzer; und in einem ihrer Thäler musste sich, nach 200 Jahren, die trauervolle Scene des Flecken Plurs erneuern, welches am 4. September 1618, auf ähnliche Weise seinen Untergang fand.»

– Neue Zürcher Zeitung, 9. September 1806, Nr. 72

So Sep 26, 2021 4:09 pm

Hi Polly,

danke für die Info.
Naturkatatrophen sind immer eine furchtbare Sache.
Das damals über Menscen zu Tode kamen, wird man dieses Ereignis wohl nie vergessen.

Pas bitte auf die auf, wenn du morgen wieder auf Wanderschaft gehst. Nimm dein Smarthhoe mit, ein Lunchpaket, Flüssigkeit und Pflaster.
Aber wem sage ich das, du als erfahrene Wanderin weiß das sicherlich ganz genau.
Und überhaupt warst du früher bei den Pfadfindern, und die wissen sich immer zu helfen.

Syl
Deine Moni

So Sep 26, 2021 8:53 pm

Hi Moni

Vielen dank ganz lieb von dir

Du brauchst dir keine sorgen zu machen die Rigi ist ganz harmlos und darum auch besonders beliebt bei schulklassen.
Also kann es gut sein das ich nicht alleine bin.
An der kondition dem können und der ausrüstung fehlt es auch nicht jetzt brauche ich nur noch genug schlaf.
Ich melde mich dann nochmals morgen früh und selbstverstänlich kommt die kamera mit.

So Sep 26, 2021 9:37 pm

Hi Polly,

ja auf Bilder würde ich mich freuen. Denn hier im Ruhrgebiet kennen wir keine Berge.
An der kondition dem können und der ausrüstung fehlt es auch nicht jetzt brauche ich nur noch genug schlaf.
Daran habe ich bei dir, alse erfahrene Wanderin keine Zweifel.

Und das Wetter scheint ja bei 11° ganz annehmbar.

Syl Moni

Mo Sep 27, 2021 6:22 am

So ich bin bereit.
Die temperatur ist perfekt für 40den aber ich habe noch eine warme strumpfhose in 70den eingepackt wenn es eventuell kühler würde.
Also dann bis heute abende und geniesse den tag

Mo Sep 27, 2021 10:58 am

Hi Polly,

ich werde versuchen den Tag zu genießen.
Dann viel Spass bei der Wanderung.

Syl Moni

Mo Sep 27, 2021 8:49 pm

Hier bin ich wieder es hat etwas länger gedauert
Nicht das du die noch sorgen machst aber jetzt brauche ich erst mal eine dusche und ein tässchen kaffee

Mo Sep 27, 2021 9:26 pm

Hi Polly,

da hast du sicherlich einiges an Kilometer absolviert.
Wie war das Wetter heute?
Bist du evtl. nass geworden?
Hast du einiges erlebt?

Syl Moni

Mo Sep 27, 2021 9:58 pm

Also ich habe 56393 schritte gemacht das sind 41.66 kilometer.
Dazu kommen dann noch die leistungskilometer, die wirst du ja kennen,1300 höhenmeter aufstieg und 1400 höhenmeter abstieg.
Darum sehnen sich nun meine alten knochen nach ein bisschen schlaf aber ich werde dir ein bericht mit viele fotos machen

Mo Sep 27, 2021 10:07 pm

Hi Polly,

dass ist ja der absolute Wahnsinn.
Das ist ja die Länge eines Marathonlaufes.
Meine ehrliche absolute Hochachtung.
Ich freue mich schon auf das eine oder andere Bild.

Syl Moni

Di Sep 28, 2021 11:36 am

Hi Moni

Zuerst bin ich mit der sbb von luzern nach arth-goldau gefahren.

Hier ist ein wichtiger eisenbahnknotenpunkt weil sich hier die linien von luzern und zürich kommend vereinen und dann richtung gotthard und tessin gehen.

Und hier geht auch die arth rigi bahn ab.

Das ist das blaue bähnli was ich mir natürlich verkniffen habe.

Hier sieht man das tagesziel rigi kulm mit dem grossen sendemast.
Aber lass dich nicht täuschen die perspektive ist sehr irreführend.
Während die bahn ziemlich dierekt auf den gipfel führt muss man zu fuss grosszügig ausholen.

Hier sieht man dann den rossberg ein stetiger begleiter auf dieser wanderung.
Zuerst geht es über weidegebiet weiter das man sehr schön an diesen toren erkennen kann.

Hier wie gehabt den rossberg und links erkennt man den zugersee.

Das ist die sicht mehr rechts davon.

Natürlich blieb mir asphalt nicht erspart dafür sieht man hier links den kleinen und rechts den gossen mythen.

Der kleine mythen ist durch die verwitterung des gesteins sehr gefährlich und es gibt immer wieder todesfälle.
Noch mal die gleiche sicht aber von höher und da erkennt man dann den lauerzersee.

Dann kam ich in den bereich der alpen also da wo die rindviecher die glück haben ihren sommer verbringen.

Gut zu erkennen an den viehrosten denn da kommt kein rindvieh drüber.

Da hatte ich knapp 1000 höhenmeter und da wird der wander zum berweg wie man an den rotweissen markierungen sieht.

Hier noch mal ein blick zurück

und da sieht man auch schön wie die laubbäume verschwinden und den nadelbäumen platz machen.

Hier stiess ich dan wieder auf ein bähnli und wie man an den farben erkennen kann kommt es von vitznau rauf.

Da mal eines mit sonderbemalung.

Hier vereinen sich die beiden linien gehen aber separat bis zum gipfel weiter.

Hier sieht man sehhr schön wie die beiden bahnen zusammenkommen.
Links von unten die arth und rechts die vitznau rigi bahn.

Hier noch ein gipfel bild aber weil es so dunstig war leider keine klare sicht.

Der sendemast durch die perspektive von unten verkürzt.

Dafür sieht man hier schön den abstieg den ich gewählt habe über die seebodenalp runter nach küssnacht.

Da bin ich schon im abstieg und hier sieht man gut das küssnachter seebecken des vierwaldstätterses.

Di Sep 28, 2021 11:56 am

Hi Polly,

vielen Dank für deine phantastischen Aufnahmen.
Sowohl von der Landschaft, als auch von der Zahnradbahn.

Auch meine Bewunderung für deine körperliche Leistung. Ich selbst bin leider dazu nicht mehr in der Lage.

Ich denke das dieser Tagesausflug auch für andere Leser interessant ist.
Vielleicht weckt das bei ihnen, den zukünftigen Urbaub (Ferien) in der wunderschönen Schweiz zu verbringen.

Syl Moni

Di Sep 28, 2021 7:53 pm

Hi Polly,

ich habe vorhin einen Beitrag von N-TV gelesen.
Der ist sehr interessant:

Samstag, 25. September 2021
Zu Fuß auf den Berggipfel Warum strengen sich Menschen freiwillig an?

Warum auf einen Berg steigen, wenn man die Gondel nehmen kann? Dass Menschen freiwillig Anstrengungen auf sich nehmen, stellt die Wissenschaft vor ein Rätsel. Für dieses Anstrengungs-Paradox gibt es verschiedene Erklärungen. Ein Experiment deutscher Forscher liefert neue Hinweise.

Anstrengungen rufen Widerwillen hervor. Darum neigen Menschen dazu, so die gängige Annahme, anstrengende Handlungen zu vermeiden. Dem zugrunde liegt die Vorstellung, das Menschen bei ihren Entscheidungen die körperlichen und geistigen Kosten abwägen. Doch im Alltag kann man etwas ganz anderes beobachten: Menschen lösen etwa ein kompliziertes Rätsel oder erklimmen einen Berg, obwohl sie stattdessen auch einen Film anschauen oder mit der Gondel auf den Berg fahren könnten. Warum tun sie das?

Für dieses sogenannte Anstrengungs-Paradox werden verschiedene Erklärungen diskutiert. So wird etwa angenommen, dass die Anstrengung den Wert dessen steigert, was am Ende dabei herauskommt. Man spricht auch vom "IKEA-Effekt" - selbst zusammengebaute Möbeln oder Gegenständen werden mehr wertgeschätzt als fertige Massenprodukte. Es könnte auch sein, dass die Anstrengung selbst als belohnend empfunden wird, lautet eine ander Vermutung.

Am Lehrstuhl für Allgemeine und Angewandte Psychologie der Universität Regensburg wurde in einer neuen Studie eine weitere Hypothese untersucht: Möglicherweise kann das scheinbare Paradox auch dadurch aufgeklärt werden, dass für manche Menschen eine auf den ersten Blick anstrengende Aufgabe gar nicht so anstrengend ist - die objektiven Kosten also niedrig sind. Oder aber die Anstrengung macht ihnen nichts aus und gefällt ihnen womöglich - dann sind die subjektiven Kosten niedrig. So vermag etwa der Rätselfreund auch die schweren Rätsel mit Leichtigkeit lösen und die Bergsteigerin auf Berge steigen, weil ihr die Anstrengung nichts ausmacht.

Freiwillig die schwierige Aufgabe?
Um diese Annahmen zu überprüfen, wurden in zwei Experimenten je 100 Versuchspersonen vor die Wahl zwischen einer leichten und einer schwierigen Aufgabe gestellt. Bei der leichten mussten sie entscheiden, ob ein bestimmter Buchstabe im Alphabet näher an A oder Z liegt. Die schwierige Aufgabe bestand darin, bei bestimmten zweistelligen Zahlen zu sagen, ob es sich um eine Primzahl handelt oder nicht.
Die Versuchspersonen durften frei wählen, welche Aufgabe sie erledigen. Zwischendurch streuten die Forscher jedoch Pflichtaufgaben aus beiden Schweregraden ein. Anhand dieser wurde ermittelt, wie unterschiedlich schnell ein Proband die leichten und schwierigen Pflichtaufgaben erfüllte - wie viel anstregender die schwierigen Aufgaben also für ihn waren. War der Unterschied gering, musste er sich demnach nicht besonders anstrengen, um die schwierige Aufgabe zu meistern. Bei einem weiteren Durchgang durften die Probanden zwischen einem Block schwieriger oder leichter Aufgaben wählen. Für die schwierigen sollten sie 2 Euro, für die leichten 1 Euro erhalten.

Es zeigte sich, dass jene Probanden, für die die schwierigen Aufgaben weniger anstrengend waren, eher dazu bereit waren, freiwillig schwierige Aufgaben zu übernehmen. Wer sich also aus Sicht anderer reinhängt, macht dies womöglich auch deshalb, weil es ihm leichter fällt, als es aussieht. Was auf den ersten Blick trivial erscheine, spiele im Alltag eine wichtige Rolle, heißt es in einer Mitteilung der Universität. Etwa dann, wenn aus beobachtetem Verhalten auf Kontrolle und Selbstdisziplin von Menschen geschlossen wird.

Quelle: ntv.de, kst

Da bin ich mal auf deine Meinung gespannt.

Syl Moni (Die ebenfalls in jüngeren Jahren das Bergsteigen im Urlaub genossen hat.

Di Sep 28, 2021 8:55 pm

Hi Moni

Natürlich war ich am abend auch müde das ist klar aber es war eine gute zufriedene müdigkeit.
Es zeigt mir auch das ich so was ohne probleme noch schaffe wo sicher viele auch junge menschen scheitern würden.
Nicht unbedingt weil sie es körperlich nicht bringen sondern das der durchhalte wille fehlt.
Es ist natürlich auch viel schöner oben zu stehen wenn man den berg bezwungen hast.
Eine besondere anstrengung ist das für mich heute noch nicht denn ich bin das gewohnt und der genuss überwiegt ganz klar.

Di Sep 28, 2021 9:26 pm

Hi Polly,

mit dieser Form von Antwort habe ich gerechnet.
Das ist wie bei einem Sportler, der sich ein Ziel setzt und es dann auch erreicht.
Er ist praktisch auf den Gipfel des Glücks angelangt.
Das kann man sprichwörtlich auf dich übertragen.
Und es steigert auch das Selbstbewußtsein, und eben der Beweis wie leistungsfähig man noch ist.
Das ist so ähnlich wie ein Adrenalinschub, und das ohne Medikamente.

Syl Moni

Mi Sep 29, 2021 1:33 pm

Hi Moni

Genau richtig also weiter gehts.
Wir haben in moment richtiges bergwetter wie man so schön sagt aber es wird schon richtig frisch.

Du siehst auf dem pilatus ist morgen 5°C und am freitag 11.
Jetzt bin ich gerade am überlegen welchen tag ich nehme und was ich am andern tag machen könnte.

Es gäbe da noch das Stanserhorn

Auch ein klassiker in der innerschweiz.
Ich habe auf jedenfall schon eingekauft damit ich morgen zeitig gehen kann.
Natürlich kommt die kamera wieder mit das ich exklusiv hier berichten kann.

Mi Sep 29, 2021 1:44 pm

Hi Polly,

ein absolut tolles und faszinierendes Bild.

Natürlich kommt die kamera wieder mit das ich exklusiv hier berichten kann.

Darauf freue ich mich schon. Und ich bin mir sicher, dass dies auch bei unseren Lesern gut ankommen wird.

Syl Moni

Mi Sep 29, 2021 3:08 pm

Die würfel sind gefallen es geht auf den pilatus.

Die route ist nummer 17 rechts ab alpnachstad.

Tagesprogramm

04:00 tagwache duschen, anziehen, frühstücken
05:00 abmarsch nach luzern
um 6:12 fährt der zug.
In stansstad noch ein klobesuch denn man soll nichts unnötig mittragen und vielleicht gibts noch ein käffchen.
Spätestens 07:00 abmarsch dann sollte ich in etwa um mittag oben sein.
Eine stunde rast und dann gehts gemütlich runter.
Heute heissts noch packen dann wasche ich noch meine 70den strumpfhosen und die speicher an wasser, kohlenhydraten und zucker werden noch aufgeladen.
Um 20:00 uhr ist nachtruhe denn es wird ein taffer tag aber ich freue mich.
Solltest du irgend ein fehler in meinen vorbereitungen finden bitte ich um unterstützung

Mi Sep 29, 2021 3:29 pm

Heiliger Pilatus,

da hast du dir ja einiges vorgenommen.
Als großer Bewunderer der Pfadfinder (auch in den "Lehrjahren" zu lesen) kann ich keinen Fehler bei deinen Vorbereitungen feststellen.
Verlaufen kannst du dich wahrscheinlich schon mal nicht, denn der Weg wird garantiert gekennzeichnet sein.
Ein Survival-Paket hast du ja auch sicherlich dabei. Denke aber auch an Verbandsmaterial und vor allen Dingen auch an genügend Flüssigkeit sowie Traubenzucker als Energiespender.

Syl Deine Moni

Mi Sep 29, 2021 7:19 pm

Traubenzucker ist an sich super aber er geht zu schnell ins ins blut und der blutzuckerwert sinkt dann rapid.
Ich schwöre auf gedörrte datteln die ich regelmässig esse um den blutzuckerspiegel hochzuhalten.
Sehr gut sind auch äpfel und generell früchte.
Gut auf so einer tour kommst du dem kalorienbedarf sowieso nicht hinterher ich rechne das ich etwa 5000 verbrauche.
Da kommt dann noch der grundumsatzs von 1800 das ist aussichtslos.
Flüssigkeit ist so ne sache gerade beim bergwandern kannst du sie nicht unbegrenzt mitnhehmen und auch nicht trinken weil dann die zwerchfellatmung behindert wird.
Ich nehme 1,5 liter mit trinke aber im aufstieg nur wenig und werde dann oben bis auf einen notrest die flasche leeren.
Damit kann mein körper umgehen das ist er gewohnt.
Am abend dann zu hause und vor allem am morgen früh wird so richtig nachgegossen.
Verbandsmaterial und vor allem eine elastische binde ist ganz klar.

Mi Sep 29, 2021 8:16 pm

Hi Polly,

wie du mir das schilderst, merkt man sofort, dass du als Bergsteigerin die nötige Erfahrung in solchen Dingen hast.
Dem habe ich als "Flachlandtiroler" nichts entgegenzusetzen.
Dann wünsche ich dir für dem morginen Tag alles Gute, und komme morgen Abend wieder gesund zurück.

Syl Moni

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