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joggelich
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Palmen in der Antarktis - Es ist noch nicht so weit - Seite 7 Empty Re: Palmen in der Antarktis - Es ist noch nicht so weit

Di Aug 10, 2021 2:22 pm
Neuer Bericht des Weltklimarats
So dramatisch hat sich das Klima verändert
Zeitfenster für den Kampf gegen die Erderwärmung schliesst sich bald: Das hält der Weltklimarat IPCC im jüngsten Report fest. Wir geben in 10 Punkten einen Überblick.

Martin Läubli
Tagesanzeiger 09.08.2021

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Diesen Juli in der deutschen Gemeinde Altenahr: Das Hochwasser spülte sogar Autos weg.
Foto: Christof Stache (AFP)

Es ist, als wäre es inszeniert. Just nach den katastrophalen Wochen – Überschwemmung in Deutschland, Hitze in Kanada, Feuer in der Türkei – präsentiert der Weltklimarat IPCC heute den 6. Bericht zum aktuellen Zustand des Erdklimas an die politischen Behörden und wie es weitergeht. Auf einen Nenner gebracht: Das Bild ist seit dem letzten Bericht vor acht Jahren noch schärfer geworden und die Zukunft wenig verheissungsvoll, wenn in den nächsten Jahren nicht eine deutliche Trendumkehr bei den Treibhausgasemissionen erreicht wird. «Dieser Bericht ist unschätzbar für die künftigen Klimaverhandlungen und politischen Entscheidungsträger», sagt Hoesung Lee, der Präsident des IPCC. Die neuen Ergebnisse sind ein Reality-Check. «Der Klimazustand hat sich rasch weiterverändert, und das Zeitfenster, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, geht allmählich zu», sagt Erich Fischer, Klimaforscher an der ETH Zürich und einer der leitenden IPCC-Autoren.

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Der Bericht des IPCC ist die Sammlung der wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre – geprüft und eingeordnet von weltweit führenden, unabhängigen Forschern und Forscherinnen, die ihre Arbeit unentgeltlich machen. Die Idee des IPCC ist es, den Behörden, Politikern und Wirtschaftsspitzen ein Standardwerk zu übergeben, das den aktuellen Stand der Wissenschaft aufzeigt – die Fakten und Unsicherheiten. «Die Aussagen haben im Vergleich zum letzten Bericht 2013 noch einen grösseren Vertrauensgrad erhalten. Das dank noch mehr Beobachtungen, besserer Auflösung der Modelle und einem besseren Verständnis der physikalischen Prozesse», sagt Fischer.

«Wir erwarteten noch viel Protest,
der blieb aber auf einmal aus.»

Andreas Fischlin, Vizevorsitzender in einer der
Arbeitsgruppen des IPCC

In einem Punkt unterscheidet sich jedoch der Bericht von anderen. Er wird von den Regierungen der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention abgesegnet. Das geht zwar nie reibungslos über die Bühne. Es wurde auch diesmal – während zweier Wochen per Videokonferenzen – um Wort- und Satzfindungen gerungen, sodass die wissenschaftlichen Ergebnisse nicht den einen oder anderen Staaten in den nächsten Klimaverhandlungen Vor- oder Nachteile verschaffen. Klimaskeptiker kritisieren deshalb, der IPCC sei zu nahe an der Politik.

Doch die IPCC-Autorenschaft setzte sich auch diesmal durch, die Wissenschaftlichkeit des Berichts wurde nicht angetastet. Im Gegenteil: Im Vergleich zu den Verhandlungen in Stockholm vor acht Jahren waren die Debatten offensichtlich reibungsloser. «Wir erwarteten noch viel Protest, der blieb aber auf einmal aus», sagt Andreas Fischlin, Vizepräsident der IPCC-Arbeitsgruppe II, die sich mit den Klimafolgen beschäftigt.

Auch wenn der neue Klimabericht keine grundlegend neuen Ergebnisse vorlegt, so gibt er nach gut 30 Jahren dem ersten IPCC-Report ein besonderes Gewicht. «Er schärft das Bild der globalen Klimaerhitzung, vor dem der IPCC bereits in seinem ersten Bericht 1990 warnte und der 1992 die Grundlage der UNO-Rahmenkonvention zum Klimawandel bildete», sagt Thomas Stocker, Professor an der Universität Bern und früherer Co-Vorsitzender beim IPCC. Natürlich seien die Datenlage und die Modelle heute deutlich besser und detaillierter. Aber die Botschaft habe sich seither nicht verändert. «Wir müssen jedes Jahr die globalen Emissionen um mindestens 5 Prozent senken, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 nicht zu verfehlen.»

In 10 Punkten zeigen wir auf, wie dramatisch sich das globale Klima gemäss IPCC-Bericht verändert hat und mit welchen Konsequenzen zu rechnen ist. Die folgenden Aussagen beruhen auf Daten, die einen hohen Vertrauensgrad aufweisen.

1,  Wie stark haben die Treibhausgase zugenommen?

Die Konzentrationen von CO2, Methan und Lachgas waren in den letzten mindestens 800’000 Jahren noch nie so hoch wie heute. Zudem stiegen CO₂ und Methan seither noch nie so schnell an, wie unter anderem Analysen von Eiskernbohrungen und Meeressedimenten zeigen. Die Konzentration der Treibhausgase ist seit dem letzten IPCC-Bericht 2013 weiter angestiegen. Die CO2-Konzentration liegt heute (2019) etwa um 50 Prozent höher als in der vorindustriellen Zeit.

2. Wie stark hat sich die Erde erwärmt?

Mit dem Anstieg der Treibhausgase hat sich auch die Erdoberfläche weiter erwärmt. Sie ist gegenüber der vorindustriellen Zeit (der IPCC meint damit die Zeitperiode von 1850 bis 1900) im globalen Durchschnitt um knapp 1,1 Grad wärmer geworden. Auf dem Land beträgt die Erwärmung gut 1,6 Grad, über dem Meer knapp 0,9 Grad. Zur Einordnung: Ein Ziel des Pariser Abkommens ist, eine Erderwärmung um mehr als 1,5 Grad zu verhindern.

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Wie vertrauenswürdig sind die Klimadaten heute?
Die Klimamodelle der neusten Generation (CMIP6 ) des World Climate Research Programme repräsentieren die physikalischen, chemischen und biologischen Prozesse nochmals besser als vor acht Jahren beim letzten IPCC-Bericht. Sie haben eine höhere räumliche Auflösung. Generell wird das vergangene Klima gut abgebildet, einzelne Modelle liegen entweder oberhalb oder unterhalb der Beobachtungen. Der IPCC verwendet verschiedene Skalen, um die Qualität und Plausibilität der Daten und Aussagen einzuschätzen. «High confidence» zum Beispiel heisst: Die physikalischen Prozesse sind gut verstanden, die Beobachtungen werden durch die Modelle gut abgebildet und decken sich mit dem physikalischen Prozessverständnis. Bei guter Datenlage gibt der IPCC auch eine statistische Interpretation der Daten, die aussagt, wie wahrscheinlich Entwicklungen sind. Die neuen Daten sind in der Vertrauensskala deutlich gestiegen (etwa für Temperatur, Niederschläge, Wahrscheinlichkeiten für Extremereignisse). Was im letzten Bericht im mittleren Vertrauensbereich war, ist vielfach heute «high confidence».


3. Wie stark ist der Meeresspiegel gestiegen?

Der Meeresspiegel ist zwischen 1901 und 1990 um 1,3 Millimeter pro Jahr angestiegen, zwischen 2006 und 2018 um 3,7 Millimeter. Der globale Anstieg des Meeresspiegels, der um 1900 begann, war über ein Jahrhundert betrachtet noch nie so schnell in den letzten 3000 Jahren. Verantwortlich sind das abschmelzende Gletschereis an den Polen und im Hochgebirge sowie die Ausdehnung des Meerwassers durch die globale Erwärmung. Seit Anfang der 1990er-Jahre hat sich die Wärmeaufnahme verdoppelt, wie der IPCC in einem früheren Bericht feststellte. Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung schätzten in einer Studie vor drei Jahren, dass ohne Schutzmassnahmen bereits ein Hub des Meeresspiegels von etwas mehr als 10 Zentimetern gegenüber 2010 die milliardenhohen Schadenskosten nach einer extremen Sturmflut verdoppeln.

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4. Wie stark ist das Meereis geschmolzen?

Während der letzten zehn Jahre war die jährliche arktische Meereisdecke so gering wie noch nie seit mindestens 1850, die sommerliche Ausdehnung war noch nie so klein in den letzten 1000 Jahren. Die Abschmelzung ist in diesem Ausmass einmalig in den letzten 2000 Jahren.

5. Wie gross ist der Einfluss des Menschen?

Der Mensch ist gemäss IPCC für die gesamte beobachtete Erderwärmung seit der vorindustriellen Zeit verantwortlich. Für die Zunahme der globalen Niederschläge über dem Land seit 1950, mit einer Beschleunigung seit den 1980er-Jahren, ist wahrscheinlich der Mensch schuld. Der Mensch ist auch eindeutig der Hauptschuldige für den globalen Rückgang der Gletscher seit den 1990er-Jahren, ebenso für die beobachtete Abschmelzung des arktischen Meereises seit den späten 1970er-Jahren. Das gilt auch für die beobachtete Abnahme der Schneedecke seit 1950 in der Nordhemisphäre. In der Antarktis wurden bisher keine signifikanten Veränderungen des Meereises seit 1979 gemessen. Es ist gewiss, dass sich die Meere global in den letzten 50 Jahren erwärmt haben und der Einfluss des Menschen dabei entscheidend ist. Es ist ebenso gewiss, dass vor allem die vom Menschen verursachten CO2-Emissionen für die Versauerung der Meere verantwortlich sind.

6. Haben die Extreme zugenommen?

Der menschliche Einfluss auf die Entwicklung extremer Wetterentwicklungen kann seit dem letzten IPCC-Bericht deutlich besser nachgewiesen werden, besonders für extreme Niederschläge, Dürren, Überschwemmungen und Feuerkatastrophen. «Mit fortschreitender Erwärmung lässt sich der menschliche Einfluss auf Wetterextreme immer besser nachweisen», sagt IPCC-Autor Erich Fischer. Es ist gewiss, dass die Häufung, die Intensität und die Dauer von Hitzewellen in den meisten Weltregionen seit 1950 zugenommen haben, Kälteextreme sind weniger häufig geworden. Ein Teil der in den letzten Jahren beobachteten extremen Hitzewellen – zurzeit in Kanada, im Sommer 2018 auf der Nordhemisphäre – sind mit höchster Wahrscheinlichkeit ohne den Einfluss des Menschen nicht möglich.

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Die Häufigkeit und die Intensität von Starkregen-Ereignissen haben in den meisten Landregionen zugenommen. Es ist wahrscheinlich, dass der Anteil der tropischen Wirbelstürme der höchsten Kategorien in den letzten 40 Jahren gewachsen ist und diese Veränderung allein mit natürlichen Schwankungen nicht zu erklären ist. Die Wahrscheinlichkeit für Hitzewellen und Dürren sowie Feuer im Mittelmeerraum ist seit 1950 grösser geworden, das gilt auch für Nordeurasien, die Staaten und Australien. Generell ist das auch bei Überschwemmungen so.

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7. Helfen unsere Massnahmen bislang?

Es ist höchstwahrscheinlich, dass wir die kritische 2-Grad-Grenze, die im Pariser Abkommen festgeschrieben ist, überschreiten, wenn wir die Treibhausgase nicht vor der Mitte des Jahrhunderts senken. Wir bleiben deutlich unter 2 Grad bei folgendem Szenario: Die globalen Treibhausgasemissionen beginnen noch in den 2020er-Jahren zu sinken, und in den 2050er-Jahren erreichen die Emissionen netto null. Bis jetzt ist der Emissionstrend nach wie vor positiv. In allen Szenarien (ausser dem schlimmsten) wird die 1,5-Grad-Marke schon in den frühen 2030er-Jahren erreicht. Somit sind wir dieser Marke seit dem letzten Bericht deutlich näher gekommen.

«Sogar beim günstigsten
Emissionsszenario wird die 1,5-
Grad-Marke bereits in den 2030er-
Jahren erreicht.»


Erich Fischer, leitender IPCC-Autor

«Sogar beim günstigsten Emissionsszenario wird mit mehr als 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit die Marke bereits in den 2030er-Jahren erreicht», so Fischer. Der Grund: Seit dem letzten Bericht ist es um weitere 0,2 Grad wärmer geworden. Zudem wurde das globale Messnetz verbessert, historische Daten wurden entsprechend angepasst. Die Konsequenz daraus: Falls die Erwärmung auf dem Level von 1,5 Grad stabilisiert werden soll, erfordert dies eine schnelle Reduktion der Emissionen. Je länger wir warten, desto mehr sind wir auf technische Methoden angewiesen, wie zum Beispiel die direkte Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre, die jedoch in grossem Massstab noch nicht einsetzbar ist.

8. mit noch mehr Extremen zur rechnen?

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Jedes halbe Grad mehr verursacht merklich extremere Temperaturen, erhöht die Intensität der Starkniederschläge und verstärkt die Dürren in einigen Regionen. Die Häufung von heute seltenen Ereignissen nehmen auch bereits bei 1,5 Grad Erwärmung zu. Die Veränderung extremer Temperaturen wächst proportional zur globalen Erwärmung. Die höchsten Zunahmen der Temperaturen während der heissesten Tage wird in den mittleren Breiten und semiariden Regionen 1,5- bis 2-mal stärker sein als die globale Erwärmungsrate. Die kältesten Tage in der Arktis werden sich dreimal so stark erwärmen wie die globalen Temperaturen. Starkregen werden sich etwa um 7 Prozent verstärken mit jedem Grad der globalen Erwärmung. Der Anteil sehr starker tropischer Wirbelstürme wird mit der globalen Erwärmung zunehmen.

9. Wie viel CO2 kann die Natur noch schlucken?

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Landoberflächen, Vegetationsschicht und Ozeane haben in den letzten 60 Jahren etwa 56 Prozent der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen aufgenommen. Sie haben damit eine noch stärkere Erderwärmung verhindert. Der Anteil wird jedoch deutlich sinken, falls die Emissionen weiter steigen.

10. Wie viel CO2 dürfen wir noch emittieren?


Um eine Erwärmung von mehr als 1,5 Grad (67 Prozent Wahrscheinlichkeit ) zu verhindern, dürfen wir global noch 400 Milliarden (Gigatonnen, Gt) ausstossen; bei 2 Grad sind es 1250 Gt. Zwischen 1850 und 2019 hat der Mensch schätzungsweise 2390 Gigatonnen produziert. Derzeit beträgt der Ausstoss etwa 40 Gt Tonnen pro Jahr. Bei dieser Rate erreichen wir in etwa 10 Jahren die 1,5-Grad-Grenze.
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Di Aug 10, 2021 2:34 pm
Interview mit IPCC-Autorin Sonia Seneviratne
«Wer auf technologische Hilfe hofft, ist auf dem falschen Weg»
ETH-Klimaforscherin Sonia Seneviratne erklärt, warum nicht alles gut wird, selbst wenn wir die Pariser Klimaziele erreichen würden.

https://www.tagesanzeiger.ch/wer-auf-technologische-hilfe-hofft-ist-auf-dem-falschen-weg-961564739093
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Di Aug 10, 2021 2:39 pm
Reaktionen in der Schweiz
Klimabericht befeuert die linken Parteien – die SVP schweigt
Linke Parteien betrachten die neuesten Warnungen des IPCC-Berichts als Ansporn für schnelle Verschärfungen in der Klimapolitik. Das sehen Bürgerliche ganz anders.

https://www.bazonline.ch/klimabericht-befeuert-die-linken-parteien-die-svp-schweigt-107700379530


Die Logik der Rechtsparteien leuchtet mir ein, die anderen sollen etwas tun, die USA, die Russen, die Chinesen, die Indder, die EU etc. Der Einfluss der Schweiz ist ein µ. Bis 2050 sind wir tot, wenn der Meeresspiegel um 3 Meter steigt, sollen sich doch die Nordlichter darum kümmern und unsere Enkel, Joggeli von der SVP


Zuletzt von joggelich am Di Aug 10, 2021 3:04 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Di Aug 10, 2021 2:44 pm
Kommentar zum IPCC-Bericht
Raus aus dem bequemen Bekenntnismodus!
Das Beklemmende am neuen Klimabericht des Weltklimarats ist, dass dasselbe Gremium bereits vor 30 Jahren die aktuelle Klimakrise vorausgesagt hat.

https://www.bazonline.ch/raus-aus-dem-bekenntnismodus-872644007386
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